Leider gibt’s gerade in Deutschland immer noch Leute, die wollen aus verschiedenen Gründen Cannabinoide irgendwie schlecht machen und natürlich wird dabei wie üblich eine Mischung aus Drohungen und Fake News verkündet. Während der Willkür durch Behörden wie Staatsanwälte und Polizei am besten mit einer robusten Rechtsschutzversicherung die Stirn zu bieten ist empfiehlt sich gegen Falschinformationen ein Blick auf die Fakten zu möglichen Anwendungen mit CBD-Öl. Hierzulande findet ja kaum Forschung statt zum Hanf, da lässt sich schnell viel Unsinn erzählen von übrigens ziemlich genau den gleichen Leuten etwa in der Politik, die gerade versuchen die Pandemie auf Teufel komm raus zu verlängern. Schwindeleien über Cannabidiol und das Coronavirus sind also formal durchaus verwandt und wir haben mal ein paar klare Angaben am Start, schließlich profitieren in freien Ländern die Menschen enorm und können viele Beschwerden natürlich schonend lindern. Wogegen kann CBD helfen und welche Studien sind wichtig?
CBD reduziert Angststörungen und lindert Erkrankungen wie PTSD
Gerade sind unsere tapferen Soldaten aus Afghanistan zurückgekehrt und Annegret Kramp-Karrenbauer hielt es nicht mal für nötig, die Kameraden zu empfangen – kein Wunder also, dass hochwirksames Cannabidiol bei schweren traumatischen Störungen wie rund um PTSD hierzulande keine Rolle spielen darf. Wahrscheinlich werden Leute wie die Bundesverteidigungsministerin den Kriegern bei Angst und Stress ein paar Bier empfehlen oder eben die chemische Keule mit allen Nebenwirkungen.
Im Zusammenspiel mit Verhaltenstherapien und Entspannungsmodi kann CBD-Öl nachweislich bei solchen Störungen entlasten, wird zudem gut vertragen und ist nicht umsonst weltweit im Einsatz auch zur Linderung von Paranoia und schweren Ängsten. (QUOTE)
CBD hilft gegen Schmerzen
Das ist schon so lange bekannt und untersucht, dass gegenteilige Meldungen in der BRD Presse wahlweise lächerlich klingen oder einfach nur dumm. Unzählige Studien zeigten die Wirksamkeit von CBD-Öl auf, das sowohl chronische wie auch akute Schmerzattacken reduzieren kann. Mittlerweile ist sogar verstanden, wie der Organismus mit Hilfe der Cannabinoide entspannt und dabei sogar die Wahrnehmung der Beschwerden absinkt mit allen Vorteilen für die Betroffenen.
Salben, spezielle Sprays und natürlich nicht berauschendes Hanföl sind am häufigsten im Einsatz bei Schmerzen. Auch Schmerzpflaster werden immer beliebter und finden sich sogar in der begleitenden Krebstherapie.
CBD kann neuroprotektiv wirken und das Gehirn schützen
In diesem Bereich wird außerhalb von Deutschland mit Hochdruck geforscht und die Funktionsweise beim CBD ist bestechend natürlich. Durch die Aktivierung körpereigener Systeme erfolgt eine Stimulierung und therapeutisch gesehen könnte das einen Schub vor allem in der Alzheimer-Forschung bedeuten.
Schon jetzt ist das nicht psychoaktive Cannabidiol in der Verwendung und wird untersucht bei Indikationen wie Parkinson, Multiple Sklerose oder eben Demenz und bei der Huntington-Krankheiten. Offenbar ist die enorme Wirksamkeit von CBD-Öl gegen Entzündungen mitverantwortlich für vielversprechende Ansätze in der Neurologie.
CBD hilft Drogenabhängigen beim Ausstieg aus der Sucht
Noch immer wird hierzulande versucht, die Heil- und Genusspflanze Hanf als böse, schlecht oder mindestens unwirksam zu beschreiben, aber dieser Bocksgesang aus Medien und Politik dringt nicht mehr durch. Im Gegensatz zu berüchtigten Lügen wie dem Gras als Einstiegsdroge dienen Cannabinoide vielmehr als Option zur Überwindung einer Drogensucht – von Kokain bis Heroin und damit den teuflischen Opiaten sprechen viele Abhängige gut an auf die Gabe von CBD.
Weitere lohnenswerte Anwendungen für CBD Produkte
Alle genannten Einsatzmöglichkeiten sind untersucht und durch umfangreiche Studien belegt. Dazu kommen noch eine ganze Reihe mehr, die derzeit erforscht werden und mindestens dem Ansatz nach vielversprechend ist die Verwendung von CBD-Öl zum Beispiel möglich bei:
- Epilepsie Symptomen,
- Nervenschmerzen und bei ALS,
- Regulierung von Insulin und deshalb im Einsatz bei Diabetes,
- Arthritis mit den typischen, chronischen Entzündungen.
Natürlich ist ein Selbstversuch mit dem Arzt abzusprechen wenn bereits andere Medizin etwa gegen zu hohen Blutdruck eingenommen wird, aber grundsätzlich spricht bei Indikationen wie den hier genannten nichts gegen die Einnahme von Cannabidiol. Patienten sollten hier besser der Wissenschaft und den Medizinern vertrauen, schließlich ist das Verbot der Hanfprodukte mit THC bei uns eine politisch-ideologische Geschichte und hat mit Fürsorge etwa für die Volksgesundheit nichts zu tun.
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