Tierärzte CBD Hunde

Mit einem unabhängigen Award werden die durch Tierärzte entwickelten Kaustückchen mit CBD für Hunde als Innovation des Jahres prämiert (Bild von Uladzislau Sinitsa auf Pixabay).

Ein unabhängiger Innovationspreis ist gerade an Veterinäre verliehen worden, die CBD zum Kauen für Hunde entwickeln. Diese schnell wirksame, gut verträgliche Methode zur Aufnahme der Cannabinoide bei Haustieren wird ausgezeichnet, weil damit die vom Tierarzt empfohlene Dosierung problemlos zu stückeln ist und mit Sicherheit sind diese praktischen Plättchen für unsere geliebten Vierbeiner auch bald bei uns im CBD Shop online verfügbar. Hersteller und Preisträger ist ein Unternehmen, das CBD für Hunde explizit durch Tierärzte aufbereiten lässt, sich also auskennt rund um Cannabidiol für alles was bellt, mauzt oder auch zwitschert. Dabei steht die Sicherheit solcher Hanfprodukte natürlich im Vordergrund und kein Tierdoktor wird ein Präparat empfehlen, das irgendwelche besonderen Risiken hat. Aufgrund der noch fehlenden rechtlichen Regulierung und der gerade erst beginnenden Forschung in diesem Bereich sind jedoch viele Mediziner zurückhaltend, auch wenn davon die wenigstens ideologisch auftreten. Vielmehr ist die Studienlage noch dürftig und so ist mit den neuen Kauplättchen die Einnahme für Bello leichter und übersichtlicher machbar.

Preiskategorie: CBD als Behandlungspräparat zum Kauen

Und zwar des Jahres 2020! Das ist wichtig zu sagen, weil dieser Award regelmäßig verliehen wird und die genannte Preiskategorie ebenfalls regelmäßig prämiert wird – die Gabe von Medizin an Hunde ist bekanntlich nicht immer so simpel, wie es scheint. Die Vierbeiner haben Supernasen, schmecken schnell raus, wenn irgendwelche Chemikalien im Futter stecken und entsprechend schwierig kann eine lokale Therapie sein. Weil CBD für Haustiere eine immer größere Rolle spielt, hat die Jury von den „Pet Innovation Awards“ einfach kombiniert, was sich anbietet und bleibt deshalb am tiermedizinischen Puls der Zeit.

Ausgezeichnet werden Firmen und Erfinder, die Innovationen im Bereich der Veterinärheilkunde entwickeln und für viele weitere Bereiche ebenso zur Verbesserung des Wohlbefindens unserer tierischen Mitbewohner. Essen und Trinken gehören dazu, das berühmte Katzenstreu oder auch Spielzeug zur Unterhaltung und Bildung der Kreaturen. Diese Industrie ist mindestens genauso innovativ wie die Hersteller der CBD Produkte für uns Menschen und es liegt schon länger auf der Hand, hier auch nach sinnvollen Kombinationen zu suchen.

Welche CBD Produkte Veterinäre für Tiere empfehlen

Klar könnte man sagen, das Unternehmen will am Ende nur Geld verdienen – aber das tun alle Ärzte, die nicht einfach nur Angestellte sind im Krankenhaus. Zugleich können wir Verbraucher bei der Verwendung von Cannabidiol für Hunde und andere Vierbeiner natürlich Fachleuten eher vertrauen als windigen Glücksrittern! Im medizinischen Bereich braucht es die Expertise bei der Entwicklung der Präparate und wegen der erwähnt noch nicht sonderlich üppigen Studienlage kommt es auf den garantiert ungefährlich wie zugleich wirklich effizienten Gebrauch an.

Fortschritt in der Arztpraxis: Einige Tierärzte bilden sich schon weiter und es ist nachvollziehbar, wenn CBD-Öl für Tiere immer mehr Fans findet. Ähnlich wie beim Menschen haben die Pets ein Endocannabinoid-System, können jedoch mit einem THC Rausch nichts anfangen. CBD ist nicht berauschend, wird gut vertragen und hilft bei Schmerzen, Entzündungen oder Angststörungen nachweislich in vielen Fällen. Das Problem beim Tier ist immer die Dosis und jeder sollte auch bei einem Selbstversuch mit dem eigenen Hund mit einer geringstmöglichen Menge beginnen. Neben den neuen CBD Plättchen zum Kauen werden zum Beispiel leicht zu träufelnde Tinkturen empfohlen oder Streifen beziehungsweise Tabletten, die sich sofort im Futter auflösen ohne dabei an Wirkung einzubüßen. Wir dürfen gespannt schauen, wie die Behandlung unserer Liebsten sich weiterentwickelt und Cannabinoide dürften bei zunehmend größeren Studien dann auch noch viel stärker Eingang finden in die Veterinärmedizin.