Wohlgerüche und Kerzenschein, dazu vielleicht noch entspannte Musik – der Besuch im Spa lohnt sich immer und wer sich eine solche Oase ganz bequem zu Hause schaffen will findet nicht nur das beliebte Cannabidiol als exzellentes Produkt zum Entspannen. Als CBD-Öl aufbereitet bietet Hanf aus der Pflanzenheilkunde für Therapie und Massage viele Vorzüge, schließlich interagieren die enthaltenen Wirkstoffe direkt mit einem körpereigenen System und es ist nicht so ungewöhnlich, wenn die Anwendung ein bisschen mit einem warmen Vollbad verglichen wird. Welches Hanföl sollten wir ausprobieren für das Einreiben und Massieren und welche Nebenwirkungen sind bei der äußerlichen Anwendung der Cannabinoide zu beachten?
Massageöl im CBD Shop
Glücklicherweise gibt’s heute eine Menge exzellent aufgestellter Fachhändler im Internet und dort finden wir wirklich eine große Auswahl. CBD-Öl ist in verschiedenen Stärken erhältlich und eigentlich für den oralen Verzehr empfohlen – durch die Aufnahme der Wirkstoffe über die Mundschleimhaut und den Magen können sie sich bestens entfalten und das ist geeignet bei Schmerzen, Entzündungen, Stress und Schlafstörungen.
Äußerlich lässt sich ein Hanföl zum Massieren natürlich auch verwenden und wir raten zum Einstieg hier ein niedrig dosiertes Präparat zum Beispiel mit 500 Milligramm beziehungsweise 5% Cannabidiol für den Einsatz im Spa oder zu Hause.
Zugleich bieten die Hersteller auch explizit aufgemachte Topikals, also CBD Produkte zum Einschmieren und Einreiben, die schnell einziehen und trotzdem eine gute Bioverfügbarkeit als der Aufnahme von Hanf im Organismus in petto haben. Es kann sich lohnen im Online Shop für Cannabinoide zu stöbern und dabei gerade auch das Aroma im Blick zu haben. Manche Leute können mit Lavendel Duft nichts anfangen, stehen aber auf Zusätze wie Mandeln oder Sheabutter und hier wird die Palette beim CBD ständig erweitert und gemischt.
Wie ist Cannabidiol für eine Massage anzuwenden?
Auch nicht anders als herkömmliche Tinkturen für solche Zwecke. Je nach Art der Massage von Shiatsu über Thai bis hin zur besonders öligen Schweden-Massage werden wahlweise schmerzende Partien oder der gesamte Leib durchgewalkt. Manchmal laufen die Masseusen dabei sogar auf dem Rücken der Patienten, während anderswo die kräftigen Oberarme nach Jahrzehnten der Erfahrung schnell rausfinden wo es klemmt und zwickt.
CBD als Öl hat hier einen entscheidenden Vorteil. Die enthaltenen Cannabinoide sowohl bei Vollspektrum Präparaten wie auch beim Isolat interagieren direkt mit einem körpereigenen System, das wiederum verantwortlich ist für wichtige Prozesse von der Regulierung bei Stress bis zum Ausheilen einer Entzündung. Im Gegensatz zum berühmten Tiger Balsam aus Asien, der ganz ähnlich wie beim Schröpfen vor allem auf wärmende Placebo-Effekte setzt kann das CBD unseren Leib sozusagen anknipsen und anschieben sich nachhaltig zu entspannen.
Besondere Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten bei der äußerlichen Anwendung, wobei das Öl nicht direkt auf Wunden aufgetragen werden sollte. Einige Leute reagieren auf diese Art Medizin zunächst mit leichter Übelkeit, doch im allgemeinen werden Effekte wie Müdigkeit und weniger Appetit sogar als wohltuend empfunden.
Einzig in der Physiotherapie sollte man die Patienten genauer befragen – Cannabinoide sind zwar allesamt legal und überschaubar beim Risiko, doch gerade eine gleichzeitige Einnahme respektive Verwendung von blutdrucksenkender Medizin ist kontraindiziert da CBD eine ähnliche Wirkung hat. Nach der Massage nach Hause fahren und dabei selbst am Steuer zu sitzen ist jedoch kein Problem, schließlich verursacht Cannabidiol keinerlei Rausch und die Verkehrssicherheit ist gegeben.
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