Die WHO hat bekanntlich wenig bis nichts getan, als in China das Coronavirus ausbrach und die aktuelle Verzögerung bei der Implementierung von neuen, fairen Regeln zum CBD geht vielleicht auf eine ähnliche Korruption hinter den Kulissen zurück. Während im Januar laut Weltgesundheitsorganisation alles Friede, Freude und Eierkuchen war und diese UN-Vereinigung ausgerechnet das selbst ernannte Reich der Mitte für dessen wochenlange Vertuschung lobte, breitete sich das Virus schon aus und konnte schließlich die Welt in eine Pandemie stürzen. Aktuell sollte diese Organisation nun auch zum Cannabidiol endlich Verbesserungen ankündigen, an die sich moderne Staaten halten können – doch Berichten zufolge hält die WHO es für „schwierig“, eine neue und faire Drogenpolitik beim CBD-Öl durchzusetzen. Halten diese Gesundheitsfachleute also heimlich die Hand auf und lassen sich von Staaten korrumpieren, die bei Cannabis in jeder Form gerne die Todesstrafe verhängen?
Angebliche technische Schwierigkeiten beim CBD-Öl?
Diese Woche war eine Entscheidung fällig, doch mal wieder schleicht sich die WHO aus der Verantwortung und es ist schon ziemlich offensichtlich, dass beim Hanf wieder verschoben und geflunkert wird – während man ein modernes und faires Land wie Kanada für die Cannabis Legalisierung beschießt! Medien berichten ja schon länger ausführlich, wie gerade diktatorische Staaten sich Einfluss kaufen und so behauptet die Organisation jetzt, einige Länder könnten das Profil der Cannabinoide wegen technischer Schwierigkeiten auch beim rauscharmen CBD-Öl vielleicht nicht bestimmen.
Dringende Änderungen erforderlich: Hanf ist weltweit beliebt und vielfach schon legal, während die WHO noch schwätzt und konkret geht’s um die Streichung von CBD als Substanz, die immer und überall einer Kontrolle unterliegen muss – diese Vorschriften bestehen seit 1961 und damit seit einer Zeit, in der puritanische Politiker noch die Oberhand hatten auch im Westen. Weil nun CBD-Öl überall verkauft wird und produziert, wünschen sich verantwortungsvolle Länder das OK der Weltgesundheitsorganisation, doch die mauert und zieht plötzlich völlig absurde und unerwartete Gründe für eine Ablehnung aus dem Hut. Ein Schelm wer hier an Korruption denkt?
Keine menschlichen Kapazitäten zur Umsetzung einer CBD Freigabe?
Das klingt so als würde Cannabidiol auf der Venus oder auf dem Mond verarbeitet, denn die WHO führt an, manche Länder hätten wörtlich vielleicht zu wenig Leute oder auch Technologie, um das CBD-Öl freizugeben. Bitte? Konkret wird mal wieder das böse THC als bekannt berauschender Anteil in der Hanfpflanze als Risiko angeführt, das hier und da möglicherweise nicht unter dem Grenzwert gehalten werden kann und für uns klingen diese Auskünfte von der WHO wie die Polizei in Bayern, die regelmäßig mit brutalen Razzien gegen den harmlosen, aber florierenden und deshalb für die heimische Weißbierindustrie gefährlichen CBD Handel vorgeht wie in schlimmsten Diktaturen.
Auch der Anbau von Cannabis zur Gewinnung von CBD-Öl wird kritisiert! Überwachung wäre in ganz großem Stil erforderlich von Pflanze bis Konsumenten und auch das klingt eher nach Todesstrafe für Kiffen als nach einer fairen, am Menschen und Patienten orientierten Drogenpolitik für das 21. Jahrhundert. Wir denken hier auch den erfolgreichen Versuch von China, die auf Bärengalle und Nashornpulver basierende, traditionelle Medizin als gleichwertig gegenüber der klassischen Schulmedizin bei der WHO durchzusetzen – ein Schelm auch hier, wer Böses oder zumindest an Mauscheleien denkt? Hat die WHO nun Verantwortung und erkennt die Realität oder geht es lediglich um Gelder, die bekanntlich nach Donald Trumps berechtigter Kritik nach der Corona-Sauerei Anfang des Jahres aus westlichen Ländern spärlicher zu fließen beginnen?
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