Jenseits vom Auftragen als Salbe oder vom Inhalieren per Vaporizer sind Cannabinoide natürlich auch in der Küche immer eine Option. Die hochwertigen Inhaltsstoffe aus der Hanfpflanze können wir gerne in Speisen und Getränken genießen, müssen beim Kochen und Backen mit CBD-Öl aber ein paar Grundlagen unbedingt beachten. Natürlich ist es simpler, im CBD Shop online Gummibären zu kaufen oder Kekse mit Cannabidiol, doch wer auf eigene Rezepte steht zum Aufpeppen der Mahlzeiten, der bekommt mit Hanf einen klassischen Allrounder, der übrigens seit Jahrtausenden Eingang findet in Suppen, Salate, als Tee oder eben als Backwerk und leckere Beilage. Wir können uns mit dem CBD sozusagen zusätzlich gesund ernähren und es ist ja auch bezeichnend, wenn die nicht berauschenden Cannabinoide regelmäßig als exquisite Nahrungsergänzungsmittel bezeichnet werden.
Die wichtigsten Regeln für CBD in Speisen und Getränken
Am Anfang steht die Temperatur und wir achten immer auf die zugeführte Hitze. Cannabidiol wie auch THC, CBG und CBD sind als bekannte und verwendete Inhaltsstoffe aus dem Hanf bei bestimmten Temperatur erst richtig bereit zum Einsatz, können zugleich aber auch zerstört werden bei allzu unsachgemäßer Verarbeitung! Auf der sicheren Seite sind wir mit einer Wärme von unter 160 Grad Celsius und wer gerne backen tut im Ofen wählt dann auch eine entsprechend niedrigere Hitzestufe. Auch können wir das CBD-Öl immer gerne erst nach der Zubereitung hinzugeben, ganz ohne Gefahr durch Hitze etwa in das Dressing oder die Sauce für die Ofenkartoffeln.
Ebenfalls wichtig ist die Beigabe von Fett. Wir kennen das schon vom Tee mit CBD Blüten, der eine Ecke Butter oder Milch mit drinhaben sollte für die optimale Entfaltung der Wirkstoffe. Wir empfehlen beim Kochen und Backen einfach Pflanzenöle aus Oliven, Avocado und Kokosnuss, die funktionieren gut als Trägersubstanzen für Cannabinoide und helfen beim Absorbieren. Überhaupt sollten wir beim Kaufen des Cannabidiols immer auf Qualität achten und lieber ein paar Euro mehr bezahlen damit es mit den therapeutischen Wirkungen genauso gut klappt wie mit der Entspannung durch CBD Produkte im Kühlschrank.
Empfehlenswerte Leckereien mit Cannabidiol und Grundnahrungsmittel
Wie beschrieben können wir abhängig von den Temperaturen im Prinzip fast alles verfeinern und abschmecken mit CBD-Öl, das den nussigen, aromatischen Hanfgeschmack aufnimmt. Das muss selber selbst herausfinden und ein bisschen probieren in der Küche – wir haben folgende Rezepturen, Spezialitäten, Klassiker für die Gras Speisekammer hier mal aufgeführt:
- CBD Butter: Wie das beschriebene Öl selbst können wir eine Butter mit CBD für das Brot verwenden, als Schmiermittel in der Pfanne und vieles mehr. Die Herstellung ist denkbar einfach und wir schmelzen in einem Topf ein großes Stück Butter bei niedriger Wärmestufe, fügen dann ein paar Esslöffel CBD dazu und mixen das kräftig durch. Anschließend lässt man den Sud abkühlen und nach wenigen Stunden haben wir streichzarte Butter mit Cannabidiol auf Vorrat.
- CBD Saucen und Dressings: Am leichtesten und besonders vielseitig fügen wir hier dem klassischen Dressing und der Sauce vom Braten bis zu den Spaghetti einen Löffel CBD-Öl hinzu und fertig ist das peppige Menü, zumal sich diese Zubereitung auch lohnt für Salate oder eine Nudelpfanne.
- CBD Smoothies: Gleichfalls sehr simpel verwenden wir das Rezept für einen köstlichen Drink etwa mit Beeren oder grünen Früchten und brauchen dann nur einen Tropfen und Esslöffel Hanföl mit reintun – fertig. Diese Getränke sind übrigens bei Sportlern und überhaupt bei Leuten sehr populär, die auf eine abwechslungsreiche Ernährung achten, bei die für den Organismus wertvollen, stimulierenden Cannabinoide heute nicht mehr fehlen dürfen.
Salsasaucen gehen auch, eine köstliche Guacamole mit CBD und wer will kann sich auch die Hanfsamen selbst mit Chia mischen, Haferflocken und was sonst noch alles in das Müsli zum Frühstück kommt für den rundum aktiven Start in den Tag.
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