CBD-Öl MCT Trägersubstanzen

Ein Blick auf die MCT Trägersubstanzen im CBD-Öl, dessen Effizienz bei der Wirkung und Verträglichkeit auf bester Qualität beruht (Bild von monicore auf Pixabay).

Viele Berichte zum Cannabidiol erzählen uns über Wirkungen und Verträglichkeit, beschreiben die hilfreichen Effekte durch Hanf genauso wie dessen Aufbereitung in unzähligen Produkten. Wie aber ist es eigentlich um die MCT Trägersubstanzen im CBD-Öl bestellt? Bekanntlich sind Cannabinoide fettlöslich und wir werfen mal einen Blick auf die Verarbeitung bei der Tinktur, die in verschiedener Dosierung zweifellos besonders beliebt ist im online Fachgeschäft. Im Einsatz ist das Öl der Kokosnuss oder auch aus den Trauben, doch am häufigsten finden wir den Hinweis auf MCT und das hat auch gute Gründe bei der Verwendung. Alle Wirkstoffe bei einem Vollspektrum Produkt wollen schließlich gut absorbiert werden und dafür eignen sich die mittelkettigen Triglyceride am besten.

Neutral beim Aroma, effizient beim Zusammenspiel

MCT oder eben im Englischen „Medium-Chain Triglyceride“ haben keinen Eigengeschmack, sind lange haltbar und eignen sich bestens für die Verbindung und den Transport von Cannabidiol. Ohnehin ist das schon länger rund um medizinische Produkte im Einsatz und CBD als frische Option aus der Naturheilkunde profitiert davon genauso wie andere Nahrungsergänzungsmittel oder auch kosmetische Angebote.

Zusammengesetzt ist die Trägersubstanz im CBD-Öl aus sechs bis 12 Kohlenstoffatomen. Diese sind Fettsäureester von Glycerin und durch die molekular betrachtet recht kurze Länge kann diese Art Öl optimal vom Körper absorbiert werden. Ein MCT diffundiert passiv aus dem Magen-Darm-Trakt in die Pfortader – auf Deutsch und verständlich meint das ein vorzügliches Medium, um die hochwirksamen Cannabinoide gerade auch therapeutisch in den Leib einzubringen.

Gewinnung und Verarbeitung rund um CBD Produkte

Als Grundlage dienen pflanzliche Öle und die MCTs werden dann in Südostasien und in den USA verarbeitet. Meistens dienen hier Kokosnüsse und Palmöl als Rohstoffe, die Verarbeitung selbst wird Fraktionierung genannt, bei der am Ende ein verwertbares Konzentrat entsteht. Wir nehmen also prinzipiell Substanzen ein beim Konsum von CBD-Öl, die ebenfalls natürliche Ursprünge haben.

Eigene wertvolle Eigenschaften kann der Träger ebenso vorweisen: Forscher nennen Vorteile für das Körpergewicht, die Gesundheit vom Herzen, den Energiehaushalt und schon ist das im Einsatz bei Diäten und in der Ernährungsberatung. Einige Studien deuten eine Wirksamkeit gegen Krämpfe an und viele aus der Wissenschaft beschriebene Effekte erinnern uns direkt an CBD, das ganz ähnlich an Indikationen wie chronische Entzündungen oder Autoimmunerkrankungen adressiert.

Wer mal im Spa ist kann sich die Produkte ansehen – sehr häufig findet MCT Eingang in die Aromatherapie. In der Kosmetik profitieren etwa Scrubs, Reinigungslotionen und der beliebte Badeschaum von dieser Art Zugabe und im Vergleich mit anderen Trägern schneidet die Substanz besser ab bei der Aufnahme der Cannabinoide. Das lässt sich wunderbar in Essen und Trinken einarbeiten, was ja ohnehin beim Hanf sehr beliebt ist als Therapeutikum und Genussmittel.

Am Ende geht’s um die entscheidende Bioverfügbarkeit und da schneidet das Zusammenspiel beim CBD-Öl mit MCT sehr gut ab. Mit Hilfe von Nanoemulsionen entwickelt die Branche eine bestmögliche Aufnahme der Inhaltsstoffe aus der Hanfpflanze und neben dem Öl gibt’s da auch schon praktisch pflanzliche Pillen oder ein effektives Spray auf dem Markt. Es kann sich also lohnen nach dem Kürzel Ausschau zu halten und eine Kombi im CBD Shop zu kaufen, die auf diese Weise die Wirksamkeit noch ein Stückweit erhöht.