Das nicht psychoaktive Cannabidiol in Essen und Trinken verarbeiten ist gar nicht so dumm, schließlich können die Hersteller damit einen beliebten Trend reiten und die Verbraucher bekommen Hanfprodukte zu kaufen, die schmecken und eine gewisse therapeutische Wirkung kombinieren. Neustes Angebot sind hier CBD Saucen oder auch Ketchup und die Cannabinoide sollen bei Chili, süß-sauer und würzig für entsprechende Effekte sorgen. Damit ist kein Rausch gemeint wie beim Marihuana Tee, der THC mit drin hat, sondern eine Art körperliche Aktivierung, die ganz nebenbei die meistens eher wenig vorteilhaften Aspekte einer Sauce, eines Dips für die Gesundheit reduzieren kann.
Infusion Food auch im CBD Shop als Bestseller
Online sind die Fachhändler für Cannabinoide immer noch eine Ecke vielseitiger und üppiger befüllt in den virtuellen Regalen und natürlich ist CBD-Öl in Essen und Trinken dabei besonders beliebt. Denken wir zum Beispiel an CBD Gummibären, die in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und mit einer variierten Dosierung Cannabidiol zu haben sind, bestens geeignet für passgenaue Einnahme der Wirkstoffe zum Beispiel bei Stress oder Angststörungen.
Ein Dip mit CBD ist dagegen noch recht frisch auf dem Markt und beim Blick in die USA zeigt sich, dass gerade die Millenials als Generation beim Hanf und bei gesundem Essen zugreifen. Bekanntlich gelten die überzuckerten oder versalzenen Fertigsaucen praktisch als Massenvernichtungswaffen, aber mit einem Schuss Cannabidiol lassen sich negative Effekte gut in Schach halten. Dafür sorgt die Ankurbelung vom Organismus und es ist kein Wunder, wenn die Marihuana Speisen ohne Rausch sich so gut verkaufen.
Was steckt drin in den Saucen mit Cannabidiol?
Es gibt ja Leute, die essen im Prinzip alles mit Ketchup, brauchen ständig den Geschmacksverstärker und immer mehr Kinder wollen lieber die Erdbeermarmelade aus dem Plastebecher als echte Erdbeeren essen wegen des durch Zucker und mehr potentierten Geschmacks! Natürlich ist das auf lange Sicht nicht so gut für die Gesundheit und es kann sich lohnen, das CBD als genuin gut verträglich und therapeutisch vielseitig in die Essgewohnheiten einzubinden. Für Kinder gilt das selbstverständlich nicht, aber auch wir Erwachsenen könnten ein paar natürliche Booster für das Wohlbefinden im Essen gebrauchen.
Aktuelle Produkte mit CBD in der Würzflasche setzen zum Beispiel auf verschiedene Pfefferkörner wie Habanero, dazu kommen Zwiebeln, Knoblauch und Kräuter. Eine kleinere Flasche hat im Schnitt 500 Milligramm Cannabidiol am Start.
Bei der Wirkung verweisen die Hersteller auf den oralen Verzehr: CBD in einer Sauce wird nicht sonderlich effizient sein gegen akute Angststörungen, da es nun mal über den Magen aufgenommen wird und entsprechend länger braucht zur Entfaltung, doch gerade bei empfindlichem Darm mit Durchfall und Blähungen soll der Hanf helfen. Die Zusammensetzung und Besiedelung vom Magen-Darm System ist bekanntermaßen Grundlage für gute Gesundheit und Cannabinoide zum Essen können wie überall im Leib beim Konsum die körpereigenen Systeme pushen, stimulieren, kräftigen für ein besseres Immunsystem.
Beim Aroma entscheidet schlussendlich der Geschmack, da die Dips sehr wohl die Noten vom Hanf haben können, also recht erdig und herb dem Gaumen schmeicheln, doch selbstverständlich haben Hersteller hier von würzig bis süß oder eben sauer und extrem scharf alles im Programm für vielseitigen CBD Genuss gerade auch zur Sommerzeit am Grill.
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