CBD-Öl Yoga

CBD-Öl und Yoga haben geradezu eine natürliche Verbindung, da sowohl das Cannabidiol wie auch die Entspannungstechniken Geist und Körper stärken (Bild von Pexels auf Pixabay).

Ein Blick auf Yoga lohnt sich auch bei der Anwendung von CBD-Öl und selbst Gurus und Heilpraktiker verweisen auf eine geradezu natürliche Verwandtschaft beider Formen der Entspannung und des Wohlbefindens. Während Yoga eine Erfindung ist von pfiffigen Briten, die im einstigen Kolonialreich Techniken der Askese und der körperlichen Aktivierung studierten, handelt es sich beim CBD um ein noch sehr frisches und doch bereits sehr beliebtes Produkt aus der Hanfpflanze. Weltweit probieren und verwenden viele Millionen Menschen erfolgreich Cannabidiol und schon gibt es die ersten Kurse zur Verbindung indischer Weisheiten mit der Raffinesse der modernen Cannabisforschung.

Mit CBD ins Nirwana entgleiten

So ungefähr könnte die Überschrift lauten und das Material zum Thema ist vielseitig. Entspannung und Relaxen, dabei die Sinne schweifen lassen und die Gedanken sowieso, das ist typisch beim Yoga. Auch wenn die einzelnen Units natürlich sehr anstrengend sein können, denken wir etwa an die Atemtechniken, so ist der Effekt durch die Aktivierung unseres Körpers wohltuend – und Kenner sehen hier gleich den Bezug zum CBD-Öl als ebenfalls körperlich ansprechendes Präparat.

Kein Rausch dank THC-Limit: Cannabidiol wird als Isolat verkauft und als CBD Vollspektrum aus dem Hanf, wo dann auch noch eine winzige Restmenge vom berauschenden THC drinsteckt. Der Anteil bleibt für eine psychoaktive Wirkung jedoch viel zu gering, sondern dient nur dem Entourage-Effekt, das ist das Zusammenspiel aller Inhaltsstoffe, zu denen beim Cannabis nicht nur die Cannabinoide, sondern auch Flavonoide und Terpene mit ihren aromatischen Noten gehören. 

Körperfunktionen im Einklang mit Yoga und Cannabidiol

Das bestechende Moment am CBD-Öl ist dessen hervorragende Verträglichkeit. Wir Menschen verfügen als Säugetiere über das körpereigene Endocannabinoid-System, das ist eine Art Transportsystem für Kommunikation im Leib und bei der Einnahme von CBD wird diese Kommunikation angesprochen und verbessert. Aus diesem Grund bietet sich etwa Alkohol für Yoga überhaupt nicht an – das Trinken von Bier und Schnaps ist eine pure, simple Vergiftung und der Konsum dieser giftigen Flüssigkeiten führt durch den Abbau in der Leber zum Rausch. Beim Konsumieren von Cannabisprodukten wird im Prinzip nur eine Funktionalität angesprochen – das Endocannabinoid-System – das ohnehin vorhanden ist und deshalb sind selbst CBD Blüten für den Vaporizer immer noch weit natürlicher als das Trinken von Alkohol.

CBD-Öl steuert und begünstigt ebenso wie Yoga etwa folgende Funktionen:

  • Appetit und Durstempfinden,
  • Regeneration,
  • Schlafen und
  • psychische Aspekte von Stimmung bis weniger Stress.

Berichten zufolge kaufen Yoga Fans dann auch das CBD für den mentalen Ausgleich. Meistens wird nach den Einheiten das Präparat als Tropfen eingenommen, auch CBD Lotionen sind sehr beliebt und noch leichter anzuwenden. Es lohnt sich, erstmal mit einer geringen Dosis zu beginnen und das dann mit dem Yoga Programm abzustimmen – relaxen und sich entspannen ist für viele Menschen unverzichtbar und weil sowohl CBD wie auch die indische Body-Weisheit dem Körper viel Gutes tun und der Seele, ist eine Verbindung ohne Zweifel eine runde Sache.