CBD-Öl Hunde Epilepsie

Ist CBD-Öl für Hunde mit einer Epilepsie sinnvoll und lassen sich die guten Erfahrungen mit Cannabidioil auf Haustiere übertragen? (Bild von Moshe Harosh auf Pixabay).

Die fiesen Krämpfe rund um eine epileptische Erkrankung betreffen nicht nur Menschen, sondern auch Hunde als sehr beliebte Haustiere. Ursache sind bestimmte veränderte Aspekte im Gehirn und die Indikation geht einher mit starken Zuckungen und Nervenschäden. Nun ist das nicht berauschende Cannabidiol bei uns menschlichen Säugetieren schon länger im Einsatz und es gibt auf Basis von Hanfmedizin sogar schon zugelassene Präparate zur Behandlung der Störungen. CBD-Öl für Hunde bei einer Epilepsie anwenden könnte sich also lohnen und wir schauen uns das Thema mal ein bisschen genauer an. In jedem Fall müssen Besitzer der Haustiere Vorsicht walten lassen und auch der Veterinär wird nicht unbedingt viel beraten können, schließlich sind auch nicht berauschende CBD Produkte in Deutschland immer noch unzureichend erforscht oder werden politisch diskriminiert.

Wie äußert sich die Epilepsie bei Hunden?

Wir brauchen hier gar nicht so sehr ins Detail gehen und zum Beispiel die Typen epileptischer Anfälle oder deren ganz unterschiedliche, von der Wissenschaft auch noch lange nicht abschließend verstandenen Gründe eingehen – die Vierbeiner leiden unter den Explosionen im Kopf genauso wie wir Menschen und das äußert sich an extremer Muskelspannung mit Krämpfen und schwerer Erschöpfung nach einem Anfall. Das Nervensystem ist angegriffen, was aber zugleich die Verwendung von CBD-Öl als körperlich aktivierendes Präparat in den Raum stellt. Neuropathische Schmerzen etwa, bei denen bekanntlich Nervenenden beschädigt sind, werden durch Cannabinoide gelindert.

Auch der Hund mit epileptischen Anfällen wird im Zweifelsfall noch mit der chemischen Keule behandelt. Damit einher gehen aber wie bei uns Menschen auch enorme Nebenwirkungen und die Besitzer schauen nach Alternativen aus der Naturheilkunde, die seit einiger Zeit von den bestechenden Effekten der Hanfpflanze und damit durch CBD Produkte überstrahlt ist.

Studien zum Einsatz von Cannabidiol bei Bello gibt’s eine Menge und in den USA dürfen informierte Tierärzte sogar schon aufklären, beraten und entsprechende Angebote empfehlen zur Linderung von Beschwerden bei Hunden. Ein Selbstversuch kann nicht schaden, aber die Herrchen und Frauchen sollten bei der Verwendung einige Besonderheiten unbedingt berücksichtigen.

Wie reagieren der Hund auf CBD als Medizin?

CBD Produkte sind meistens als Vollspektrum Präparat aufgemacht, da stecken alle Inhalte drin aus dem Hanf und natürlich gehört auch eine Spur THC mit drin. Dieses berauscht bekanntlich, ist aber in legalem CBD stets unterhalb von strengen Grenzwerten gehalten, so dass eine psychoaktive Wirkung nicht möglich ist. Um beim Hund ganz sicher zu gehen ist generell ein CBD Breitspektrum Öl empfehlenswert oder gleich ein CBD Isolat, da wird auf jede Beimischung von THC verzichtet. Bello wird dann nicht durchdrehen im Unverständnis berauschender Effekte, sondern bekommt die körperlich hilfreichen Wirkstoffe schonend verabreicht.

Epilepsie ist freilich eine schwere Erkrankung und es empfiehlt sich eine zu Beginn der Therapie sehr niedrige Dosierung beim CBD-Öl für Hunde. Entweder schauen wir im CBD Shop direkt in die Rubrik Haustiere, denn die dort angebotenen Präparate sind von Spezialisten aus der Veterinärmedizin mitentwickelt und uns Kunden wird die volle Transparenz etwa zu den Inhaltsstoffen geboten. Sicherheit steht an erster Stelle bei einer Kur für unsere Vierbeiner. Weil Cannabidiol aber schon recht lange und erfolgreich verwendet wird zum Beispiel gegen Stress auf Reisen der zur Beruhigung am Tag vor der Operation beim Tierarzt, ist eine Gabe bei epileptischen Beschwerden möglich.

Ein verständnisvolle Veterinär wird mindestens zuhören und zum Beispiel Auskunft geben über eventuell gleichzeitig verwendete Pillen und Tinkturen – Epilepsie wird auch beim Hund mit der chemischen Keule reduziert und eine Überkreuzwirkung mit CBD-Öl ist zu vermeiden.