Psychische Erkrankungen werden in den nächsten Jahren zunehmen. Verantwortlich sind dafür natürlich Aktionen wie der Lockdown in den Köpfen der Menschen, die Panikmache durch Politik und Medien und immer auch ein sehr stressiger Alltag mit allen möglichen Belastungen. Viele Leute knicken ein und greifen verständlicherweise lieber zu Hanf und zum Cannabidiol als zur Entspannung bestens geeignete Genussmittel. Freilich sind Ängste und ausgewachsene Depressionen keine Kleinigkeit und CBD-Öl allein wird nicht immer sofort alles heilen oder lindern, das sollten Patienten im Vorfeld wissen. Trotzdem ist es gerade die exzellente Wirkungsweise im Organismus durch Cannabinoide im Organismus, die vielversprechend sein kann bei solchen Indikationen und wir haben mal ein paar Tipps für eine möglichst optimale Anwendung zusammengestellt.
Welche Vorteile hat CBD gegenüber der chemischen Keule?
Wer vom Schuldoktor schon mal Antidepressiva verschrieben bekam oder auch Benzodiazepine zum Einschlafen, der kennt die entsprechende Suchtgefahr und üblichen Nebenwirkungen. Die Wirkungsweise ist dabei jedoch nur oberflächlich und klebt sozusagen ein pharmakologisches Pflaster auf eine Wunde der Seele, die dadurch nur verdeckt, aber nicht besser wird! Hanf und CBD hingegen setzen viel tiefer an, adressieren an ein körpereigenes System, das unter anderem auch für die Stimmung und den Stresspegel verantwortlich ist.
Bei diversen Studien konnten Forscher schon häufig zeigen, wie Angststörungen durch die Gabe von Cannabidiol nachließen. Das betrifft sehr wohl unterschiedliche Indikationen solcher Beschwerden wie beispielsweise Phobien oder auch posttraumatische Belastungsstörungen. Depressionen können sich gerade auch aus solchen unbewältigten Erfahrungen ausbilden und CBD bringt hier den Hormonhaushalt auf Zack, hilft der Seele durch eine Aktivierung des Leibes zu neuem Lebensmut.
Angestupst wird beim Konsum von CBD-Öl nämlich die Produktion körpereigener Endocannabinoide, allen vor Anandamide, die wiederum spezielle Enzyme blockieren die nach heutigem Stand der Wissenschaft für depressive Verstimmungen mitverantwortlich sind. Je höher der Level von Anandamid im Leib, desto entspannter ist der Geist und die vielen positiven Erfahrungsberichte durch Patienten ergänzen die Studien noch zusätzlich.
Welches CBD-Öl ist einen Versuch wert bei Depressionen?
Psychische Belastungen, Beschwerden und Erkrankungen sprechen der Forschung zufolge besonders gut an auf eine etwas höhere Dosierung von CBD. Das können 1000 Milligramm Cannabidiol sein, angeboten als 10% CBD-Öl und darüber hinaus – ratsam ist zu Beginn einer Kur natürlich die geringe Dosis um zu schauen welche Effekte eintreten und ob es möglicherweise mehr Potenz braucht beim Hanfprodukt.
Qualität ist ein entscheidender Faktor und am besten stöbert man beim Online Fachhändler, der im Zweifelsfall sachlich auch mal eine Frage zum Produkt beantworten kann. Zusätzlich sind die Präparate geprüft vom Labor, enthalten keinerlei Schadstoffe oder Verunreinigungen und garantieren so die schonend-effiziente Wirksamkeit der nicht psychoaktiven Cannabinoide.
Manchmal enthalten die Angebote Zusätze wie beispielsweise Melatonin, das für eine erholsame Nachtruhe seinen Beitrag leisten kann. Viele Leute entscheiden sich für Breitspektrum CBD-Öl, das zwar alle Inhalte aus der Hanfpflanze enthält, jedoch auf THC verzichtet als berauschendem Faktor, auch wenn der natürlich gesetzestreu im Produkt nur bis zu einer Schwelle von maximal 0,2% enthalten sein darf.
Hinweise zur Einnahme von CBD bei einer depressiven Verstimmung
Wir können hier gar nicht all die verschiedenen Varianten einer Depression und den damit einhergehenden Ängsten aufzählen, aber natürlich sollte ein Hanfpräparat schnell und effektiv wirken. Das genannte CBD-Öl wird oral verzehrt, braucht also genauso wie Lebensmittel oder Getränke mit Cannabidiol eine oder zwei Stunden bis zum Einsetzen der Wirkung! Gleiches gilt für CBD-Kapseln.
Deuten sich also häufig plötzliche Attacken an, bei denen die Stimmung rapide sinkt oder eine Paranoia zulegt, dann kann sich auch das Rauchen oder Verdampfen von CBD Blüten lohnen. Es gibt dazu auch ein Liquid für den Vaporizer, was zwar in der Summe nicht so ganz starke, aber sehr rasch hilfreiche Methoden sind für den Konsum der Cannabinoide. Patienten sollten daher genau schauen, ob es sich eher um ein chronisches, regelmäßiges Phänomen handelt oder um in erster Linie akute Störungen, die eine schnelle Behandlung erfordern.
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