Zecken sind gerade im Sommer ein besonderes Übel, auch wenn mancher Pilzsammler und Wandersmann immer noch verächtlich über die im Volksmund als „Holzböcke“ bezeichneten Insekten lachen mag. Jährlich werden viele Leute gebissen von diesem Getier und eine mögliche Erkrankung neben der extrem gefährlichen Hirnhautentzündung ist die Borreliose. Als bakterielle Infektionskrankheit gefürchtet werden hier nicht nur Menschen, sondern auch Katzen und vor allem Hunde befallen. Bietet sich hier CBD als Therapie, mindestens begleitend zu den Standardbehandlungen an und worauf sollten wir achten? Cannabidiol ist hochwirksam bei Entzündungen, hilft gegen Schmerzen und vieles mehr, was schnell auf einen möglichen Einsatz von CBD-Öl bei Borreliose hinweist. Die Indikation kommt mit einer Reihe von Symptomen und Erkrankungen daher, die schon länger erfolgreich mit dem nicht berauschenden Hanf gelindert werden – hier unser kurzer Überblick zur Verwendung der CBD Produkte.
Wie wird Borreliose übertragen?
Bevor wir also die Eigenschaften vom CBD-Öl als Heilmittel bei Borreliose diskutieren ein Blick auf die Erkrankung selbst. Wahrscheinlich jeder hatte nach dem Wandern im Wald, dem Sammeln der Pilze und Beere schon mal die eine oder andere Zecke aufgelesen. Steckt diese schon in der Haut, nehmen wir eine Pinzette und ziehen den Lumpen heraus, aber bitte vorsichtig und nicht zerquetschen! Wir tun Wunddesinfektionsmittel drauf zur Reinigung. Dann aber kommt es drauf an: Bildet sich mehr als nur die typische kreisrunde Rötung und spürt man etwa Fieber und Symptome, die an eine Grippe erinnern? Falls ja, geht’s zum Arzt und Ihr solltet wissen, dass bis zu 24 Stunden nach dem Biss sich eine Zecke in der Regel ohne nachfolgende Komplikationen herausziehen lässt – die fiesen Borrelien werden dem Anteil nach erst bei längerem Verweilen in unserer Haut zum Problem. Oft genug wird das aber übersehen, etwa am Rücken und dann kommt es zur Infektion.
Welche Symptome bringt die Erkrankung mit sich?
Hier werden wir gleich sehen, warum sich CBD-Öl so sehr anbietet im Fall des Zeckenbiss – die Symptome einer bakteriellen Infektion werden vielfach bei anderen Indikationen mit Cannabidiol gelindert. Nach einigen Wochen nämlich kommt es zu Schmerzen in den Gliedern, dazu Fieber und sogar Entzündungen etwa in den Gelenken. Wird das nicht erkannt oder behandelt, dann drohen Organschäden und chronische Arthritis. Eine dauerhafte Immunität ist nicht garantiert und oftmals entdecken Betroffene erst nach Jahren die Ursache für ihre Beschwerden.
Wie können wir CBD-Öl gegen die Zecken einsetzen?
Eine antibakterielle Wirkung von Cannabidiol ist gemeinhin sehr gut erforscht und nachgewiesen. Es braucht also bei gleichzeitiger Gabe von CBD weniger Antibiotika und darüber hinaus lindert der nicht psychoaktive Hanf die üblichen Schmerzen, Entzündungen, Übelkeitsattacken. Auch Angst und Stress sowie schlechter Schlaf lassen sich behandeln, was die Borreliose zumindest erträglicher macht. Krämpfe gehen zurück und außerdem bieten CBD Produkte einen Nervenschutz, was wiederum Entzündungen lindert, oxidativen Stress reduziert und Durchblutung sowie die Versorgung mit Sauerstoff verbessert.
Optimale Dosierung von CBD-Öl bei Borreliose: Cannabidiol ist kein Wundermittel und wird eine schwere Infektion, die schon lange schwelt, nicht allein beseitigen – zusammen mit Antibiotika aber ist es eine passgenaue Entlastung und Kur für den gepeinigten Leib. Ein Gespräch mit dem Arzt ist empfehlenswert, aber wir sollten besonders paternalistischen, Anti-Hanf Medizinern in ihrer Ablehnung von CBD nicht unbedingt nachfolgen. Es gibt in Deutschland noch Doktoren aus dem Mittelalter, die behandeln politisch und so schauen wir selbst immer auch, dass die CBD Dosierung nach einem Zeckenbiss stimmt. Aufgrund der Schwere der Erkrankung können wir bei CBD-Öl mit 25 Milligramm einsteigen und die Kapseln oder Tropfen zweimal täglich einnehmen, in der Summe also 50 Milligramm Cannabidiol. Sollten sich die Symptome nicht bessern, ist eine Steigerung der Menge ratsam, aber bitte in kleinen Schritten. Eine Überdosierung mit CBD ist zwar nicht möglich, aber als natürliches Medikament aus der Hanfpflanze braucht es wahrscheinlich eine Phase der Anpassung, damit unser Organismus die optimale Kombination eingeht beim Kurieren und vollständigen Ausheilen einer Borreliose.
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