Die Wirkstoffe in und aus dem Hanf sorgen für Furore und schon länger verwenden viele Leute das bekannte, in allerlei Präparaten erhältliche CBD bei besonders hartnäckigen Entzündungen. Mit der zunehmenden Erforschung jedoch rücken als aussichtsreiche Medizin weitere Cannabinoide in den Fokus und gerade das CBG gilt als sehr spannender Kandidat. Was kann Cannabigerol vielleicht alles leisten und welche Besonderheiten hat die Substanzen, die wir auch bei uns im CBD Shop online oft schon finden zum Beispiel im Verbund mit weiteren Inhalten im hochwertigen Vollspektrum Hanföl? Die Studienlage wird immer besser und es gibt eine Reihe von Indikationen, die dürften in Zukunft auch das CBG auf die Liste setzen für optionale Therapien aus der Pflanzenheilkunde.
CBG gegen Entzündungen und oxidativen Stress
Keine Kleinigkeit, denn solcherlei Wirkung gilt in der Medizin als effektiv im Kampf gegen mögliche Folgeerkrankungen. Eine Entzündung etwa kann chronisch werden, den Leib dauerhaft schwächen und hier auf eine Stimulierung vom körpereigenen Endocannabinoid-System durch Cannabigerol zu setzen ist eine schonende Alternative zu den üblichen Pillen und Tinkturen mit viel Chemie. Krebserkrankungen und neurodegenerative Indikationen wie Alzheimer Demenz könnten mit der Hilfe von CBG vorgebeugt werden, so die Hoffnung der Wissenschaftler.
Entzündungen sind natürlich auch bei Arthritis und überhaupt bei Schmerzen ein Thema und das im Handel erhältliche CBD-Öl bietet mittlerweile oft eine gute Mischung aus Cannabidiol und eben CBG nach einer speziellen Ratio. Zumindest ein Selbstversuch bei schmerzhaften Attacken kann nicht schaden, wobei Patienten natürlich mit einer geringen Dosierung beginnen sollten. Je nach Effekt lässt sich das steigern. Zudem stehen die spannenden Cannabinoide schon länger trotz früher noch wirksamer Verbote im besonders starken Interesse der medizinischen Wissenschaften, sind also offenbar wirksam und verträglich was nun seinen Weg findet in konkrete Therapien.
Welche Erkrankungen sind für eine Anwendung von CBG schon erforscht?
In Übersee haben selbst staatliche Stellen lange begonnen, die Cannabinoide aus dem Hanf und dabei das Cannabigerol zu untersuchen. Wenn das nun ständig wiederholt und erweitert wird ist wohl auch was dran an den heilsamen Effekten und aktuell finden sich Studien über CBG beispielsweise gegen:
- Brustkrebs und kolorektale Karzinome,
- Funktionsstörungen der Blase,
- Erkrankungen im Magen-Darm Bereich,
- Melanome der Haut,
- Parkinson,
- Huntington Krankheit und
- Multiple Sklerosis.
Wie bereits erwähnt sind viele solche Krankheiten begünstigt durch eine chronische Entzündung. Doch CBG bewährt sich in der Forschung auch als antibakterielles Mittel, es hat antioxidative Eigenschaften und ist schmerzstillend. Wer eine Anwendung ins Auge fasst spricht aber vorher mit dem Hausarzt, damit etwa bei bereits erfolgender Medikation keine Überkreuzwirkungen mit den Inhaltsstoffen aus der Hanfpflanze geschehen kann.
Ein Vollspektrum CBD-Öl ist aktuell die erste Wahl weil frei verkäuflich und in geprüfter Qualität verfügbar und wir schauen beim Kauf auf den Anteil der ausgewiesenen Cannabinoide. Gerne machen die Verkäufer mittlerweile sowieso Werbung mit dem Anteil CBG, das immer bekannter ist und nachgefragt wird von Patienten. Ob es sich ebenfalls gut eignet zur Selbstoptimierung wie das verwandte CBD Cannabidiol bleibt abzuwarten, aber durch die offensichtlich sehr kräftigen, protektiven Eigenschaften könnte sich dieser Hanf zur Vorsorge durchaus eigen.
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