Bluthochdruck gehört auch in Deutschland zu den besonders häufigen chronischen Erkrankungen und die überlasteten Gefäße neigen dann schneller zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen. Es gibt zwar an dieser Stelle seit vielen Jahren recht gute Medikamente, die für viele ältere Leute zum Alltag gehören, aber wir wollen uns heute mal die nicht berauschenden CBD Produkte zu diesem Thema ansehen. Schon länger ist bekannt, dass die zeitgleiche Einnahme von Cannabidiol und Blutdrucksenkern nicht empfehlenswert ist weil die Hanfpflanze einen ähnlichen Effekt auslöst – bedeutet demnach die regelmäßige Einnahme von CBD-Öl und anderen Präparaten eine Art Vorsorge, die unsere Gefäße entlastet? Kann auch mit Blick auf die Studienlage CBD den Blutdruck senken und worauf ist zu achten, wenn wir die nicht psychoaktiven Cannabinoide einbinden in unseren Alltag mit Blick auf einen gesunden Lebensstil?
Risikofaktoren für den Blutdruck und die Wirkung von CBD
Als erstes empfiehlt sich ein Check der häufigsten Ursachen von Bluthochdruck. Wenn hierzulande schätzungsweise bis zu 30 Millionen Menschen mehr oder weniger zu viel Druck haben in den Arterien, dann können wir von einer Volkskrankheit sprechen. Der Fachbegriff lautet Hypertonie und meistens werden als Gründe von der Schulmedizin Alkohol, Tabak, Stress und eine ungesunde Ernährung plus mangelnde Bewegung genannt. Im aktuellen Lockdown ist das häufig nicht besser geworden und bei den Folgeschäden der Coronapolitik erwarten das Gesundheitssystem noch ganz andere Herausforderungen als temporär überfüllte Intensivstationen.
CBD nun ist eine Substanz aus dem Hanf, die nicht berauscht und gewissermaßen körperlich aktiviert über das sogenannte Endocannabinoid-System unseres Organismus. Wenn wir CBD-Öl einnehmen oder andere Produkte, docken diese Cannabinoide an Rezeptoren an und das stimuliert, pusht, unterstützt unseren Leib bei vielen Aufgaben. Ganz folgerichtig können Schmerzen nachlassen, Entzündungen abheilen und auch der Stress lässt nach, wir schlafen besser und selbst die mittlerweile ebenfalls recht häufigen Angststörungen werden mit Cannabidiol behandelt. CBD Produkte sind legal und frei verkäuflich, online finden sich ganz unterschiedlich ausgestattete Shops mit einer großen Auswahl von Öl über rauchbare CBD Blüten bis zur hochwertigen Hanfkosmetik.
Welchen Einfluss hat CBD auf einen hohen Blutdruck?
Das CBD senkt nicht nur leicht die Körpertemperatur und entlastet so unser Herz-Kreislauf System noch zusätzlich, sondern wirkt sich auch in verschiedenen empirischen Studien positiv auf den Blutdruck aus. Gefäße werden erweitert, das Herz ist entlastet und einige Patienten behandeln Berichten zufolge den Bluthochdruck nur mit Cannabidiol! Weil der Stresslevel sinkt und wir besser schlafen, profitiert der Organismus und muss sich weniger mit lästigen Entzündungen herumplagen, die sonst nur auf dem Blutbild aus dem Labor überhaupt nur erkennbar sind, faktisch aber für viele im Verborgenen reifende Krankheiten verantwortlich sind. In Summe sind die nicht psychoaktiven Cannabinoide häufig geradezu als eine ganzheitliche Kur in der Verwendung und gut ausgebildete, seriöse Fachmediziner setzen mittlerweile ganz selbstverständlich auch auf CBD-Öl als potentielles Therapeutikum auch bei der Regulierung vom Blutdruck.
Dosierungen beachten: Wer das ausprobieren möchte mit CBD und im Vorfeld mit dem Hausarzt spricht, ist auf jeden Fall auf der sicheren Seite – die Produkte sind geprüft, haben eine hohe Qualität und vor einem Rausch braucht sich auch niemand zu fürchten, dafür ist die Zusammenstellung der enthaltenen Cannabinoide auch beim CBD Vollspektrum Hanf schlicht nicht ausreichend. Meistens wird mit einem CBD-Öl mit 5% oder 10% begonnen, das lässt sich leicht einträufeln und entfaltet innerhalb kurzer Zeit die gewünschte Wirkung. Es ist ratsam, dazu eine regelmäßiges Blutbild anfertigen zu lassen und zu prüfen, wie genau das Cannabidiol seinen heilsamen Einfluss ausübt, wobei im Alltag natürlich auch der Blutdruckmesser erstmal reicht für die persönliche Statistik. Stellen sich keinerlei messbare Effekte ein, muss die Dosierung gegebenenfalls angepasst werden und wie schon beschrieben ist eine Kombination von CBD und Blutdrucksenkern nicht zu empfehlen, weil die damit einhergehende Überkreuzwirkung den Druck in den Adern zu stark reduzieren kann.
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