Im Land der aufgehenden Sonne besteht politisch betrachtet weiterhin eine deutliche Ablehnung gegenüber dem Hanf und wie auch bei uns unterscheidet sich eine solche Gesetzgebung der Verbote deutlich vom eigentlichen Willen der Bevölkerung. Die hat hier wie in Japan die Nase voll von Fake News über Cannabinoide, was sich dieser Tage am Besteller CBD Getränke aus dem Automaten zeigt. Wir kennen ja so manche Story über die berühmten japanischen „Vending Machines“, die angeblich frische Luft in Tüten, gebrauchte Schlüpfer und getrocknete Insekten für den Snack zwischendurch im Sortiment haben. Während bei uns solche praktischen Geräte häufig von einer Hundertschaft Polizei mit der Maschinenpistole im Anschlag abmontiert werden im Auftrag der geifernden Staatsanwaltschaft, hat die Regierung von Nippon mit Blick auf die chronische Überschuldung des Landes offenbar nichts mehr gegen Cannabidiol. Was für CBD Produkte gibt’s in solchen Automaten und was kostet der Hanf zum ohne THC zwischen Tokio und Osaka aus der Verkaufsbox an der Wand?
CBD Produkte in großer Auswahl – zu saftigen Preisen!
Nun ist der japanische Yen als Währung stets schwach und wird von der Notenbank gezielt niedrig gehalten zur Unterstützung der heimischen Exportwirtschaft und obwohl das Land einst eine große Tradition beim Anbauen von Nutzhanf hatte, dürfte eine Menge Cannabidiol importiert werden. Automaten sind in Nippon beliebt, weil praktisch, gut sortiert und praktisch an jeder Ecke zu finden. Seitdem auch CBD Produkte legal verkauft werden dürfen, erweitern die Betreiber der Shopping-Boxen deren Inhalt immer öfters auch um Gras, dessen Inhalte zum Beispiel in leckeren Drinks extrahiert sind.
Solche CBD Getränke kommen zum Beispiel in der Viertelliter-Dose mit einer Dosierung von 20 Milligramm Cannabidiol in die Automaten. Umgerechnet knapp vier Euro kostet das und jenseits der allgemein bekannten therapeutischen Wirkung etwa gegen Stress und Schmerzen sind die Hanf Drinks ohne THC wohl auch als eisgekühltes Erfrischungsgetränk vor allem bei den jungen Leuten in Japan ein populäres Trendprodukt.
Das steht oft genug in direkter Konkurrenz zu den unzähligen Dosen mit Kaffee, der sich heiß, kalt oder als Bubble Tee und Gelee kaufen lässt. Die Japaner verbrauchen bekanntlich eine Menge Koffein und kompensieren damit vielleicht den enormen Leistungsdruck in einer alternden, hochverschuldeten und wirtschaftlich trotzdem sehr dynamischen Gesellschaft. CBD gilt da als eine Art Ausgleich zum Aufputschen durch Wachmacher, wobei sich das Cannabidiol bei näherer Betrachtung seiner Wirkungsweise durchaus als ein effizienter Energie Drink ganz eigener Bauart eignen kann. Ob solcherlei Auswahl auch in Deutschland in der Box steckt wissen wir nicht, aber die Getränke und vieles mehr gibt’s auf jeden Fall im CBD Online Shop, wo Ihr gerne auch mal fragen könnt nach Importware aus Tokio.
Der schnelle Kick durch Cannabinoide für zwischendurch?
Unser Körper hat Rezeptoren, die passgenau ein Andocken der Inhaltsstoffe aus der Hanfpflanze ermöglichen. Cannabinoide und Homo Sapiens kennen sich quasi schon lange und ein Blick auf die Zusammensetzung vom beliebten, hochwirksamen CBD Vollspektrum Präparat zeigt ein ganzes Spektrum von Einsatzmöglichkeiten. Die auch in Japan zirkulierende Mär vom Marihuana, das jeden Konsumenten unvermeidlich faul macht und damit – ganz schlimm – unproduktiv, ist grotesk und heute wissen anhand von wissenschaftlichen Daten über die ganz unterschiedlichen Effekte der jeweils enthaltenen Cannabinoide.
CBD Getränke aus dem Verkaufsautomaten machen keineswegs groggy oder müde und sind nicht umsonst gerade in der japanischen Partyszene beliebt. Die Wirkung lässt sich mit einer wohltuenden, belebenden und ausgleichenden Aktivierung vieler Prozesse im Leib vergleichen und so gibt’s dann auch unzählige positive Studie zum CBD als Medizin und Heilmittel, als Wellnessprodukt für Sportler und zur Verwendung der Cannabinoide beim Sex.
Ein Bestseller sind die Drinks mit Hanf schon jetzt und wer auf der Insel den herben Geschmack vom Hanf nicht mag, bekommt das CBD aus der Box in allen möglichen Geschmacksrichtungen, bei verschiedener Dosierung und zu insgesamt etwa um ein Drittel höheren Preisen als in Deutschland. Bei uns steckt allerdings auch kein Cannabidiol mit Godzilla oder heißen Manga-Mädchen auf dem Etikett drin. Wenn sich das Land der aufgehenden Sonne endlich wieder für Reisende auch ohne Masken öffnet, gibt’s bestimmt bald so manchen Bericht in den Sozialen Medien über das Gras aus dem japanischen Automaten und zum CBD gleich neben gebrauchter Unterwäsche und Co.
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