Von der Laufbahn im Stadion und dem berühmten grünen Rasen bis zum Kleinfeld in der Halle finden sich heute eine Menge Berichte aus dem Sport, bei dem die Athleten und Athletinnen vom Einsatz der nicht berauschenden Cannabinoide profitieren. Während Studien zu Fußball, Golf und UFC Kampfsport recht häufig sind finden sich nur wenige Berichte zum taktischen Fight im Ringgeviert und wir wollen uns den Einsatz der CBD Produkte aus dem Hanf als Sportmedizin beim Boxen mal genauer ansehen. Die harten Frauen und Männer im Boxsport müssen eine Menge einstecken und leiden nicht selten nach der Karriere an neurodegenerativen Erkrankungen bis hin zum Alzheimer – was als durch die klassische Schulmedizin derzeit nicht behandelt werden kann! Cannabidiol jedoch zeigte sich bereits einige Mal bei Untersuchungen als schützende Substanz für das Hirn und auch zur Linderung von Schmerzen, Schlafproblemen oder eben Ängsten vor dem großen Boxkampf bietet sich die nicht psychoaktive Option aus der Naturheilkunde an.
Regeneration durch Cannabinoide und die Frage nach dem zeitlich besten Einsatz
Durch den fehlenden Rausch beim CBD Hanf kann dieser beim Boxen nicht nur mit dem Regenerieren und dem Abheilen von Entzündungen und blauen Flecken helfen. Geeignet ist das Cannabidiol nämlich sowohl vor einem Fight wie eben danach und das kann als ganzheitliches Mittel bei exzellenter Verträglichkeit für jede Form von Sportmedizin beim Boxen hilfreich sein.
Viele Aktive nehmen vor den Einheiten ein paar Löffel CBD-Öl ein und danach werden häufig CBD Blüten mit dem Vaporizer verdampft oder man verwendet eine Schmerzcreme mit dem Wirkstoff aus der Hanfpflanze.
Ein Workout im Boxsport ist besonders fordernd und Cannabinoide gelten generell nicht als Doping, wohl aber als stärkende Mittel, die körpereigene Systeme für mehr Fitness und Widerstandskraft ankurbeln. Die Performance im Ring kann also profitieren und dabei geht’s wie schon angeschnitten gleich um einen ganzen Strauß von Vorteilen beziehungsweise Entlastungen für die Athleten mit dem roten Handschuh.
CBD Produkte wirken vielseitig bei guter Verträglichkeit
Letzteres ist keine Kleinigkeit, denn welcher Sportler beim Boxen hat schon Lust, ständig auf die Toilette zu rennen? Cannabidiol ist gerade deshalb so weit verbreitet, weil es natürlich wirkt und stimulierend und eben nicht den Körper unter Stress setzt oder überfordert wie so manches im Einsatz befindliche chemische Mittel. Sportmediziner jedenfalls verweisen immer wieder auf Effekte, die für das CBD aus der Hanfpflanze durch diverse Studien bestätigt sind wie beispielsweise
- schnelleres Ausheilen von Verletzungen durch weniger Entzündungen im Leib,
- Linderung von Gelenkschmerzen, die beim Boxen von Hand bis Fuß häufig auftreten,
- Verbesserung der Schlafqualität und dadurch eine Stärkung vom Fokus auf Training und Wettkampf und
- ganzheitliche Reduktion von Stress und immer auch Angststörungen, die im Sport bekanntlich zu großen Einschränkungen in der Performance führen können.
Niemand wird durch die Cannabinoide im Boxring herumstolpern als hätte man Alkohol getrunken oder die fiesen Opiate geschluckt! Nebenwirkungen sind selten und in der Summe überschaubar. Gerne lässt sich das CBD in einen langfristigen Trainingsplan einbauen und wird dabei weder bei einem Drogentest Probleme machen noch in irgendeiner Form durch Verbände als Doping gewertet.
Gehirnerschütterungen, Parkinson und der mögliche Einsatz von CBD als Heilmittel
Wie schon eingangs erwähnt könnte sich die Verwendung der CBD Produkte etwa als Hanf-Öl oder in Form einer CBD Salbe zum Auftragen auf die Haut auch für die Zeit nach der Boxkarriere lohnen. Dem Hanf wird durch verschiedene Untersuchungen eine neuroprotektive Wirkung zugeschrieben und Forscher sind sehr zuversichtlich, das uralte Heilmittel aus der Natur künftig häufiger gerade für die sportliche Therapie empfehlen zu können. Eine Heilung von Morbus Parkinson oder anderen Erkrankungen im Gehirn durch Cannabidiol kann die medizinische Wissenschaft derzeit zwar noch nicht feststellen, aber es laufen mehrere Studien zum Thema und wir werden für interessierte Boxer und natürlich auch Boxerinnen umgehend über entsprechende Ergebnisse berichten.
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