Stress und Überforderung sind typisch für unsere postmodernen Gesellschaften und viele Leute probieren CBD Produkte und Hanf als bewährte Mittel zur Entspannung etwa nach Feierabend. Durch die Interaktion von körpereigenen Systemen mit den als Cannabinoide bekannten Wirkstoffen ist beispielsweise das Lindern von Schmerzen, Entzündungen und sogar Ängsten möglich sowie mittlerweile auch empirisch in vielen Studien nachgewiesen. Wie aber steht es um die Verwendung von CBD bei Depressionen und Einsamkeit? Letzteres hat nun selbst die Familienpolitik als Problem offiziell benannt und es braucht kreative Ansätze. Kann das nicht berauschende Cannabidiol hier eine gewichtige Rolle spielen, zumal die Hanfpflanze ohnehin seit Jahrtausenden als Stimmungsaufheller in Gebrauch ist? Eine Beschäftigung mit dem Thema lohnt sich, denn bevor Politiker wie Ministerin Lisa Paus wieder nur halbe Lösungen oder gar die chemische Keule zur Entlastung präsentieren, können von Depris und Isolation Betroffene das wohltuende CBD zumindest einmal ausprobieren.
CBD und Hanf Wirkstoffe als Therapeutikum bei einer Depression
Beginnen wir mit der handfesten klinischen Diagnose. Eine Depression betrifft vielfältige Störungen von Körper und Geist, ist also komplex und kann eine Menge Ursachen haben von Genetik bis zu den einschlägigen Umweltfaktoren. Betroffene leiden meistens still und werden auch heute noch oft erstmal gar nicht ernstgenommen bis dann schließlich eine Therapie beginnt, die mit chemischen Präparaten häufig sogar noch eine Verschlechterung der Symptome durch heftige Nebenwirkungen mit sich bringt.
Hanf und CBD Produkte sind hier schon länger in Gebrauch, erst illegal und nun als hochwertige Angebote aus den Online Shops in hoher Qualität und stets sicherer Aufmachung. In der Pandemie hat sich Anzahl depressiver Menschen noch einmal vervielfacht und nicht ganz zufällig sehen seit den Verwerfungen der sogenannten „Corona-PolitiK“ auch Cannabinoide einen enormen Anstieg bei den Verkaufszahlen.
Die Forschung verweist bei den berichteten, positiven Effekten von CBD gegen Depressionen auf das hier bereits erwähnte Zusammenspiel der Wirkstoffe aus dem Hanf mit unserem Endocannabinoid-System.
Dieses kann aus der Balance geraten oder nicht richtig funktionieren und Cannabinoide, nomen est omen, geben sozusagen Auftrieb und fungieren als Booster für Prozesse, die unser Organismus ohnehin durchführt rund um Gesundheit und Wohlbefinden.
Wie kann das Endocannabinoid-System durch die Einnahme von CBD Depressionen konkret lindern?
Ist das System aus dem Takt geraten etwa durch zu viel Stress und Ängste, funktionieren unter Umständen ganz unterschiedliche Abläufe nicht mehr richtig. Die Leute leiden verstärkt unter Schmerzen, an Entzündungen die nicht ausheilen und natürlich auch an Schlafstörungen bis hin zu einer chronischen Unausgeglichenheit.
Kognitive Defizite sind hier nachgewiesen und die Forschung schaut schon eine Weile genauer hin, welchen heilsamen Effekt die Cannabinoide aus der Hanfpflanze hier entfalten können.
Es geht um die Modulation von Entzündungen bis hin den neurologischen Bereich hinein und um Rezeptoren, die über Gehirn und Nebennieren Stressreaktionen beeinflussen.
CBD Wirkstoffe beziehungsweise deren körpereigene, fast baugleiche Entsprechung spielen offenbar eine wichtige Rolle bei der Neurogenese. Der Konsum von CBD kann demnach eine Depression gewissermaßen natürlich lindern – auch wenn dazu die Wissenschaft und Studienlage längst nicht abgeschlossen ist.
Welche Vorteile können CBD Produkten bei Einsamkeit und Kummer bieten?
Selbstredend ist ein Mittel aus der Schatzkiste von Mutter Natur keine Adrenalinspritze und es gibt keine Garantie für die Wirksamkeit von Cannabidiol. Einsame Menschen werden sicher keinen Hanf rauchen und CBD Blüten bestellen und sich im Anschluss sofort besser fühlen, gebraucht und gefordert wie das vielleicht gewünscht sein mag.
Vielmehr geht’s bei der Einnahme der Cannabinoide um die erwähnte Stimulierung und um eine Balance im Leib, die sich positiv auf die Seele auswirkt.
Zur Einsamkeit gehören auch Kummer, Trauer und sogar Wut, was mit Blick auf den Pegel vom Endocannabinoid-System bereits mehrfach untersucht wurde in wissenschaftlichen Analysen zur Arbeitsweise dieser körpereigenen Prozesse.
CBD Forschung entwickelt Behandlungsoptionen
Bei einer Studie mit 44 Teilnehmern in Wisconsin zum Beispiel schaut man hin, wie sich die Wirkstoffe beziehungsweise der Zirkulation im Organismus verändern, wenn etwa der Tod von Angehörigen betrauert wird. Über mehrere Monate der Beobachtung hinweg zeigte sich, dass Menschen mit einem aktiven Endocannabinoid-System schneller über den Verlust hinwegkamen und sich weniger einsam fühlten als die Vergleichsgruppe!
Eine Balance, von Experten beim CBD und Cannabidiol als Homöostase bezeichnet, ist also von Vorteil und wird eher dazu beitragen, dass wir mit Einsamkeit einigermaßen zurechtkommen.
Durch die Einnahme von Hanf ist zumindest nach aktueller Datenlage etwa die Trauerarbeit sehr wohl zu erleichtern und Entspannung durch CBD Hanf geschieht nicht zufällig, sondern entlang von ohnehin vorhandenen Mechanismen im Körper.
In Isolation befindliche, einsame Leute können sich durch die Verwendung der gut verträglichen CBD Produkte mindestens einen Schub geben und dann vielleicht wieder mehr mit dem Leben anfangen, was einen Selbstversuch also durchaus empfehlenswert macht.
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