Eine neue Studie informiert über die hohe Wirksamkeit von CBD-Öl bei Migräne Attacken und solche Kopfschmerzen werden mit Cannabidiol kuriert (Bild von Gerd Altmann auf Pixabay).
Kopfschmerzen und plötzliche Schmerzattackem im Rahmen einer Migräne betreffen viele Leute und hier stellt sich natürlich die Frage nach einer Wirksamkeit von Cannabidiol. Nicht berauschend, aber körperlich aktivierend sind CBD Produkte bei ganz unterschiedlichen Schmerzen im Einsatz und nun untersucht eine neue Studie die Effekte genauer. Welche Entlastung kann CBD-Öl bei Migräne Attacken in welchem Maße bieten und profitieren alle Betroffenen gleich von der Gabe solcher Cannabinoide? Bei der aktuellen Untersuchung durch Experten von Unternehmen, die ganz gezielt an Linderung von Migräneschmerzen forschen, kam es zu einer geradezu sensationellen Reaktion – sehr viele Probanden sprachen äußerst positiv an auf die Gabe von CBD Hanf! Ist das nun ein Durchbruch in der Behandlung dieser komplizierten, extrem belastenden Indikation und wie wurde das Vollspektrum Öl in der Studie verabreicht?
86% der Teilnehmer berichten Besserung bei Migräne durch CBD!
Eine solch hohe Zustimmung und Wirksamkeit beim Cannabidiol findet sich zwar gelegentlich auch bei anderen Beschwerden, aber die fiesen Kopfschmerzen der Migräne sind auf diese Weise noch nicht untersucht worden. Bei der Studie über insgesamt 30 Tage berichteten die Teilnehmer fast alle von einer Besserung, zumal auch Aspekte wie die Belastung im Alltag und die Lebensqualität bei der Befragung nach den Effekten eine Rolle spielten. Bisher waren ähnliche Analysen im Labor nicht ganz so aussagekräftig oder beschäftigten sich weniger direkt mit Migräne. Gefragt wurde nach den Beschwerden sowohl vor wie auch nach der Studie, was in der Wissenschaft als das sogenannte „Hit-6“ Verfahren bekannt ist zur Erfassung solcher Schmerzen.
Im Schnitt ließen die Beschwerden an bis zu vier Tagen mehr nach im Monat als üblich, wobei Betroffene meistens zwischen 15 und 29 Tagen mit den Schmerzattacken zu kämpfen haben. Neben dem dröhnenden Schädel, der zum Nichtstun zwingt und leiden lässt, sind es aber auch Schwindel, Übelkeit und sogar Lichtempfindlichkeit, was hinzu kommt und ganz folgerichtig zeigen sich die Patienten begeistert über eine sowohl effiziente wie auch schonende Wirksamkeit der Cannabinoide gegen Migräne. Schulmedizin mit chemischer Keule wird häufig nicht so gut vertragen wie die Heilkräfte aus der Natur und CBD-Öl ist zweifellos eine nun nachweislich potente Alternative.
Nebenwirkungen beim CBD-Öl sehr überschaubar
Wer an Migräne leidet bekommt wahrscheinlich Präparate wie Carbamazepin, Opiate oder auch Gabapentin. Diese Medikamente sollen die Schmerzen lindern und tun es auch, doch der Schaden bei langfristiger Einnahme ist kaum zu übersehen – vom Opiat kann man abhängig werden und von den anderen Blockern kommt häufig nicht nur der Biorhythmus durcheinander. Schlafstörungen oder umgekehrt eine halbe Narkotisierung sind die Folge und der Alltag ist durch solche Präparate häufig noch zusätzlich beschwert. Beim CBD-Öl hingegen berichten Anwender von schnell einsetzender Wirkung, meist nach etwa 20 Minuten und die Linderung der Beschwerden scheint je nach Dosierung auch ausreichend.
Chronische und akute Migräne Attacken reduzieren: Cannabidiol überzeugte in der Studie auf beiden Gebieten – bekanntlich gibt’s manchmal den plötzlichen Schmerz im Kopf ohne Gnade wie auch das permanente Hämmern und die Nebenwirkungen sind laut Probanden beim CBD ebenfalls sehr überschaubar. Die insgesamt 105 Teilnehmer zeigen sich sehr zufrieden und eine ganze Reihe hatte nach Einnahme der nicht berauschenden Cannabinoide sogar manchmal einen ganzen Tag Ruhe! Die Untersuchung war zwar nicht genuin klinisch angelegt, doch das wird nachgeholt und die vielen positiven Berichte von Verbrauchern im Selbstversuch unterstreichen die Wirksamkeit ohnehin schon länger. Ausprobieren kann nicht schaden und man beginnt am besten mit einem CBD-Öl mit 5% respektive 500 Milligramm Cannabidiol, das lässt sich leicht dosieren und je nach Effekt bei Migräne leicht anpassen.
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