Studie CBD Vollspektrum

In Europa beginnt eine Studie zur Erforschung vom THC Anteil in den beliebten CBD Vollspektrum Produkten für mehr Verbrauchersicherheit.(Bild von Free-Photos auf Pixabay).

Aktuell beginnt eine große Unterschung zum Anteil THC in den beliebten Hanfprodukten im CBD Shop. Dort sind alle Angebote bekanntlich legal und gesundheitlich unbedenklich, doch die Politik nutzt immer noch sehr willkürlich den Anteil an berauschendem Tetradhydrocannabinol um die Branche zu schikanieren und den üblichen Fake News über CBD-Öl soll nun mit Hilfe der empirischen Wissenschaft begegnet werden. Eine Studie zum CBD Vollspektrum wird von der Europäischen Nutzhanf Vereinigung vorangetrieben, schließlich sind weder Isolate noch Breitspektrum Hanf im Schussfeld – der von Patienten, Forschern und Medizinern häufig als vorteilhaft betrachtete Entourage Effekt als das Zusammenspiel aller Inhaltsstoffe und damit auch einer kleinen Ecke THC ist therapeutisch sinnvoll und vielfach untersucht, wird aber gerne von wenig fortschrittlichen Behörden als angebliches Risiko durch die Medien gezerrt. Bekommen wir als Verbraucher hier endlich klare Daten und ab welchem Anteil ist THC überhaupt spürbar beim Konsumieren von Marihuana?

Kosten und Eckdaten der Untersuchung zum CBD-Hanf

Über 30 Tage sollen insgesamt 200 Teilnehmer untersucht werden, die nehmen allesamt CBD Vollspektrum Produkte ein. Dort stecken bekanntlich die beliebten, nicht berauschenden Cannabinoide drin, dazu auch Terpene, Omega-Fettsäuren, Flavonoide und einiges mehr – plus eben THC, das freilich vom Gesetzgeber in Mitteleuropa bis zu Werten von lediglich 0,2% erlaubt ist. Kosten wird das Projekt etwa 1,6 Millionen Euro und natürlich geben weder die EU noch die verknöcherte Bundesregierung Geld für solche Zukunftsprojekte wie üblich.

Hintergrund sind maximale bürokratische Verzögerungen, bei denen willfährige Beamte, Richter und Staatsanwälte sowieso immer versuchen, irgendwie die psychoaktiven Anteile als Gefahren zu kennzeichnen und obwohl jeder Konsument weiß, dass es sich dabei um völlig groteske Beschreibungen handelt, bemüht sich die Branche eben selber um eine nachhaltige Aufklärung. Mittlerweile müssen in Europa Unternehmen und Forscher nicht einfach nur beweisen, was auf der Hand liegt, sondern das praktisch noch einmal doppelt absichern angesichts der Mischung aus Inkompetenz und ideologischer Gängelei in Brüssel oder Berlin.

Bürokratische Hürden beim CBD-Öl endlich auflösen

Zwar wird Cannabidiol als Nahrungsergänzungsmittel schon seit den 90er Jahren in der EU verkauft und niemand hatte jemals einen Problem, doch mit zunehmender Beliebtheit der CBD Produkte interessierten sich die Behörden plötzlich für den Hanf und versuchen die übliche bürokratische Verzögerung zugunsten der Pharmaindustrie. Die rieb sich nämlich die Hände nachdem Brüssel und von der Leyen ernsthaft versicherten, es handle sich bei CBD um eine berauschende Substanz und man müsse doch bitte das Geschäft mit diesem populären Produkt rezeptpflicht machen, Herstellung und Vertrieb den Apotheken samt Pharmariesen überlassen – Korruption ist eben nicht nur in der CDU/CSU in der Maskenaffäre an der Tagesordnung. Der EuGH hat diesen Unsinn dann beendet und doch versucht man in der Etappen weiterhin mit Verweis auf die „Novel Food Verordnung“ Cannabinoide zu behindern.

Die Studie soll das ohnehin Bekannte noch einmal mit zusätzlichen Fakten untermauern und zeigen, dass THC in den oben genannten Größenmengen überhaupt kein Problem darstellt beim Konsum. Selbst wenn 1% drin wäre im CBD Vollspektrum Hanf oder 2% wären damit einhergehenden psychoaktiven Verbindungen im Prinzip nicht zu spüren und bei den aktuell erlaubten 0,2% THC müssen die Konsumenten schon mindestens 10 Flaschen Öl trinken für irgendwelche Empfindungen. Einige Anklagen und Gerichtsurteile zeigen aber, dass man häufig so denkt in den Amtsstuben und da ist es naturgemäß schwierig, mit echter Wissenschaft noch irgendwie durchzudringen.