CBD Wasser Erfrischung

Zur Erfrischung ist CBD Wasser nicht einfach nur ein Trend, sondern wie beispielsweise auch Kokosnusswasser viele Nährstoffe etwa beim Sport (Bild von congerdesign auf Pixabay).

Hanfprodukte als Sportgetränke aufzubereiten ist gerade en vogue und einige Gesundheitsexperten halten das Cannabidiol in der Flasche für einen besseren isotonischen Drink als Kokosnusswasser. Dieses ist bekanntlich welweit mittlerweile ein Klassiker und bietet eine Vielzahl von Nährstoffen, was eben für Athleten und bei körperlicher Betätigung große Vorteile haben kann. Wie aber funktioniert CBD Wasser als Erfrischung und können wir das den ganzen Tag über trinken? Niemand sollte und braucht einen Rausch erwarten nach dem Schluck aus der Pulle, schließlich sind diese Cannabinoide nicht psychoaktiv und deshalb immer sicher wie gut verträglich. Sollten wir also immer einen Kasten im Keller haben mit dem kühlen Nass aus der Hanfpflanze?

 Superfood aus Hanf mit Cannabidiol und Vitaminen

Nun ist die Kokosnuss nicht umsonst ein Refresher seit Ewigkeiten und steht gerade in wärmeren Ländern noch auf Platz 1 unter den Erfrischungsgetränken – doch CBD Wasser holt auf und ein Blick auf die Inhalte klingt vielversprechend. Neue Brands etwa und entsprechend innovativ aufgemachte Angebote setzen auf eine probiotische Zusammensetzung mit Vitaminen und es ist kein Wunder, wenn Cannabidiol zum Trinken mittlerweile dem funktionalen Superfood zugerechnet wird.

Große Unternehmen aus der Hanfbranche haben die Getränke mit CBD ganz oben auf der Liste vielversprechender Zubereitungen und die nicht berauschenden Cannabinoide kommen mittlerweile in allerlei Aroma und Geschmack in den Handel. Lavendel wird da mit Zitronen und eben Hanf gemixt, es gibt Blutorange, Pfirsich, Blaubeeren und im Prinzip alles, was auch sonst bei den isotonischen Wässerchen zu haben ist. Auch Bierkonzerne investieren zunehmend in diese Entwicklung und bei Verbrauchern kommt das gut an.

CBD Wasser hat sehr wenig Kalorien und enthält keinen Alkohol

Verständlich, wenn der Hanf zum Trinken mit CBD einmal im Sport wichtig ist und zugleich eben auch als Partygetränk und im Alltag durchstartet. Wer keine Lust hat auf Alkohol mit seinen Kalorien oder generell schaut, welche Drinks gerade nach dem Training hilfreich sein können stößt zwangsläufig auf Kokosnusswasser und hat hier nun das Cannabidiol als wertvolle, gleichfalls natürliche Option zur Auswahl.

Schätzungen aus der Wirtschaft zeigen mögliche Umsätze für die nächsten Jahre allein nur mit Getränken, was in der Summe auf bis zu 15 Milliarden Dollar pro Jahr zulegen könnte!

Viele Verbraucher integieren die körperlich wohltuenden, aktivierenden Cannabinoide in ihren Alltag. Im Prinzip eine Mischung aus Medizin, Kosmetik und Genussmittel, da CBD eben körpereigene Systeme rund um Heilung und Funktionalität pushen kann und weil die Konsumenten neben dem Rauchen und Verdampfen von Blüten, dem Verzehr von Öl oder eben dem Verwenden von Cremes gerade auch nach Lebensmitteln Ausschau halten gilt das Hanf-Wasser als sehr vielversprechend.

Den Durchbruch bringen aber auch technologische Entwicklungen wie vor allem bei der Fettlöslichkeit der Cannabinoide und hier kommen Verfahren zur Anwendung, die wir bereits aus der Produktion von Superfood und spezieller Nahrung kennen, so dass die CBD Branche von Kennern und immer mehr Verbrauchern mittlerweile als völlig normal gilt und vielversprechend ob der Wirkung. Wir dürfen gespannt sein, welche Anteile das Cannabidiol der Kokosnuss als exzellentem Refresher abjagen kann – Ausprobieren jedenfalls und gerne auch Vergleichen beider Getränke lohnt sich und ist nicht nur für körperlich sehr aktive Leute eine Empfehlung.