Unsere Immunantwort ist nicht nur durch das nervige Coronavirus gefordert in dieser Zeit, sondern der hocheffektive Mechanismus zur Abwehr von Gefahren muss wie alle Körperfunktionen in Schuss gehalten und genau das ist häufig ein großes Problem. Jenseits der Anwendung der Cannabinoide wie CBD nämlich liegen viele Leute den ganzen Tag auf dem Sofa, gehen nicht in die Sonne, essen und trinken Fastfood und sind ganz folgerichtig wenig widerstandsfähig gegen allerlei Keime und Mikroben. Ein besonders massiver Angriff erfolgt zudem durch Stress und wir schauen mal auf CBD und die kräftigende Wirkung für das Immunsystem. Klar können stressige Situationen auch wichtig sein, wir sind dann in Alarmstimmung und können mehr leisten, aber langfristig schädigt das und es ist wichtig, hier für den nötigen Ausgleich zu sorgen.
Was passiert überhaupt bei zu viel Stress im Körper?
Nun lauten die üblichen Empfehlungen Sport, abwechslungsreiche Ernährung und ausreichend Schlaf. Faktisch ist das aber gar nicht so einfach angesichts der modernen Lebensweise und daran hat auch das Home Office wenig geändert – wir bewegen uns häufig im Hamsterrad und das bedeutet einen hohen Stresslevel mit damit einhergehenden, nachteiligen Effekten für die Gesundheit.
Es werden dann Hormone wie Kortison ausgeschüttet und dieser Schuss sozusagen ist hilfreich im Dschungel beim Kampf mit dem Tiger, schädlich und gefährlich jedoch auf Dauer im urbanen Lifestyle. Das Immunsystem wird geschwächt und es dringen mehr Bakterien ein, Viren und was sonst noch den Organismus bedrohen mag. Typische Krankheiten, die durch Stress ausgelöst oder zumindest begünstigt werden sind Asthma oder Autoimmunerkrankungen. In der Regel sind das dann chronische Entzündungen durch unsere kraftlose Immunantwort und an dieser Stelle kommt das CBD als potenter Antagonist aus der Hanfpflanze ins Spiel.
Wie kann CBD helfen und für eine robuste Körperabwehr sorgen?
Neben dem schon erwähnten Sport wird gerne Yoga empfohlen zum Abbau von Stress, gibt’s Seminare zur Meditation und CBD kann so ähnlich wirken bei ein besseres Management solcher Belastungen. Viele Studien haben zum Beispiel die Effizienz gegen Entzündungen aufgezeigt durch Cannabidiol, wobei es wohl selbst gegen das das eingangs erwähnte Covid-19 mit den typischen Zytokinstürmen in der Lunge hilfreich sein kann laut Wissenschaft.
Ein Rausch ist durch diese Cannabinoide nicht möglich und die Nebenwirkungen wie zum Beispiel leichte Übelkeit oder Durchfall sind im Vergleich zur chemischen Keule oder dem Einfluss von zu viel Stress sehr überschaubar. Selbst die WHO hat das mittlerweile eingesehen und ihre Warnung von CBD Produkten endlich kassiert.
Und eigentlich pusht der Hanf nur Prozesse, die sowieso ablaufen. Wir Menschen verfügen über das Endocannabinoid-System, das wiederum auch Aspekte zur Immunität regelt und den Stress und ganz folgerichtig ist die Einnahme von CBD eine Art Aktivierung zur besseren Funktionalität. Es ist also gar nicht so überraschend, wenn hartnäckige Entzündungen dank Cannabidiol viel schneller ausheilen! Wir sind schlicht weniger gestresst, können besser schlafen, haben mehr Appetit und eine bessere Konzentration, was in der Summe dem Immunsystem mindestens genauso gut tut wie ein Apfel täglich oder 20 Bahnen im Schwimmbad.
Welche CBD Produkte sind empfehlenswert?
Bei viel Stress raten Experten meistens zu Methoden, bei denen das CBD oral verzehrt wird und sich über den Magen aufgenommen voll entfalten kann. Das kann dann klassisches CBD-Öl sein am besten als Vollspektrum Hanf oder es werden Speisen und Getränke mit Cannabidiol versetzt. Gerne kann die Einnahme über längere Zeit durchgeführt werden für optimale Bioverfügbarkeit. Wer jedoch eine sehr schnelle Wirkung wünscht kann es mit dem Rauchen von CBD Blüten probieren, mit einem praktischen Liquid für den Vaporizer – wir kommen damit schnell runter etwa am Abend und können besser relaxen, einschlafen und sind jeden Tag frischer und widerstandsfähiger gerade in diesen Zeiten einer immer noch verkündeten Pandemie.
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