CBD Therapie Augenkrankheiten

CBD und Hanf als Therapie bei Augenkrankheiten verwenden gilt als aussichtsreich unter Optometrie Medizinern dank der Rezeptoren im Sehorgan (Bild von Engin Akyurt auf Pixabay).

Optometrie bezeichnet die Wissenschaft vom Sehvermögen und Mediziner wie Forscher in diesem Bereich sind durch immer neue Studien zum Cannabidiol aus dem Hanf ziemlich aufgeregt. Mittlerweile nämlich verstehen wir die Funktionsweise vom Endocannabinoid-System immer besser und neben Knochen, Muskeln oder neurologischen Aspekten geht’s dabei zunehmend auch um unsere Sehkraft. Eignet sich CBD und damit der Hanf als eine Therapie bei Augenkrankheiten? Klassischer Konsum von Marihuana kann die Verarbeitung der optischen Eindrücke bekanntlich schmälern, wenn auch nur vorübergehend – doch langfristig gibt’s etwa beim Glaukom und einigen anderen Beschwerden sehr wohl aussichtsreiche Ansätze für eine mögliche Pflanzenmedizin rund um hochwirksame Cannabinoide.

Die Rezeptoren für Cannabidiol im Auge

Verteilt sich Andockstellen für die Wirkstoffe aus dem Hanf im Prinzip überall im Körper und auch unsere Augen sind voll damit. Bezeichnet werden sie als CB1 und CB2 und diese Rezeptoren sind stimuliert, wenn wir Cannabinoide wie eben CBD oder auch CBN, CBG und weitere einnehmen.

Das Auge ist ohnehin ein besonders spezialisierter Rezeptor und sozusagen ein Kundschafter des Gehirns, was eine reibungslose Funktionalität der Sehorgane so wichtig macht.

Faktisch sehen wir jedoch eine Menge Augenkrankheiten und hier könnte sich laut medizinischer Wissenschaft eine Anwendung besonders vom nicht psychoaktiven Cannabidiol anbieten. Konkret geht’s in der Optometrie vor allem um folgende Indikationen respektive Erkrankungen:

  • Glaukom,
  • Grauer Star,
  • Schädigungen der Meibom-Drüse,
  • Makulade-Degeneration und
  • um spezielle Allergien.

Natürlich gibt’s noch viel mehr, doch diese Beschwerden sind die häufigsten und mit herkömmlichen Mitteln meistens kaum adäquat zu behandeln. Als Ursache gilt stets eine Entzündung, die häufig ihren Auslöser in Umweltbelastungen von Staub und Tierhaaren bis hin zur ständigen Arbeit an Bildschirmen haben kann.

Deshalb sind viele Therapien eher Verzögerung als Heilung. CBD kommt auch deshalb ins Spiel, weil der Hanf als natürliche Hemmer von Entzündungen besonders robust funktioniert und das kann auch langfristig für eine Kräftigung vom Organismus und seinen Bestandteilen sorgen.

Optometrische Spezifikationen und das Endocannabinoid-System

Für einige Patienten in der Augenheilkunde wird berichtet, sie hätten durch die Einnahme von CBD-Öl und anderen Hanfprodukten Besserung erfahren. Das betrifft Aspekte wie die Messung der Okulardichte, die optische Kohärenztomographie oder auch Sehschärfe und Ablichtungen der Netzhaut.

Augen altern natürlich wie der Rest des Körpers, aber möglicherweise kann die regelmäßige Verwendung von Cannabidiol diesen Prozess abschwächen – auch in der Kosmetik erzielen CBD Produkte gute Ergebnisse als Anti-Aging Präparate gegen Falten und Co.

Ohne Zweifel sollten Augenärzte deshalb künftig mehr über das körpereigene Endocannabinoid-System und seine Funktionsweise lernen.

Durch die Verbindung zwischen Hanf Wirkstoffen und Rezeptoren im Auge bietet sich auch in Verbindung mit den vielen bereits vorliegenden, positiven Studien zum Thema möglicherweise der echte, nachhaltige Einstieg in Therapien mit Cannabidiol, die verträglicher sind und vor allem effzienter als herkömmliche Methoden zur Behandlung der oben genannten Beschwerden.