CBD-Öl Frauenfußball

Auch im Frauenfußball wird CBD-Öl immer beliebter und hilft den Spielerinnen gegen Schmerzen und Entzündungen nach dem Match (Bild von Milton Galvan auf Pixabay).

Sportlich aktive Menschen haben bekanntlich ein besonderes Regenerationsbedürfnis und CBD Produkte sind mit ihrer diesbezüglich wohltuenden Wirkung in vielen Sportarten verbreitet. Da geht’s um Muskelaufbau, um bessere Fitness und um die Linderung der üblichen Beschwerden vom Zwicken in den Gelenken bis zur Erholungskur für beanspruchte Haut etwa nach dem Schwimmen. Und auch im Frauenfußball wird CBD für immer mehr Spielerinnen unverzichtbar, das zeigen Berichte vor allem aus den USA und der dortigen National Women´s Soccer League (NWSL). Dank einer zunehmenden Öffnung gegenüber Cannabidiol durch die Sportverbände ist es den Profis auf dem grünen Rasen problemlos möglich, die Vorteile von Hanf als Medizin und Wellnessprodukt zu genießen. Top-Athletinnen nehmen Cannabinoide genauso ein wie immer mehr Frauen im Amateurbereich und das Spiel mit dem runden Leder profitiert von fitten, aktiven und konzentrierten Damen auf dem Platz.

Aktives Sponsoring der CBD Hersteller

Bei uns in Deutschland werben Bierkonzerne rund um den Fußball und fördern Alkoholexzesse sogar mit politischer Unterstützung, während man in Übersee schon weiter ist rund um das Sponsoring für eine Mannschaft. Die erwähnte Nationale Liga für kickende Damen hat hier gleich mehrere Kooperationen zu bieten wie etwa das Team der Portland Thorns und der Washington Spirits, zumal die Verwendung von CBD-Öl auch ganz grundsätzlich erlaubt ist die Profis. Ein riesiges Problem übrigens auch in der deutschen Bundesliga ist der massive Missbrauch von Schmerzmitteln, vor allem von Opiaten, die süchtig machen und mitunter zwischen den Leuten gehandelt werden in der Umkleidekabine. Hier bietet CBD mit seinen wohltuenden, nicht berauschenden Effekten eine Alternative zur chemischen Keule, leider bis dato nicht für deutsche Fußballspielerinnen weil hierzulande die Verbände eben zum Bier trinken animieren und Hanf zumal im Sport für eine Sünde halten.

Der Aufbau von CBD-Öl Marken im Sport

Jene genuin deutsche Zurückhaltung hat natürlich zu tun mit erzeugter Unsicherheit durch eine Drogenpolitik, die Cannabidiol und den Hanf sowieso entweder als gefährlich darstellen möchte oder eben als wirkungslos. Athletinnen wird es so nicht leicht gemacht, Effekte und Wirkung auszuprobieren, aber wenigstens in Übersee ergreifen viele Frauen auch beruflich die Chance und starten eigene Marken für CBD-Öl rund um sportliche Aktivitäten. Das politisch wie eine Monstranz errichtete Stigma rund um Marihuana wirkt eben nach und obwohl der nicht psychoaktive Hanf vorzüglich beim Auskurieren von Entzündungen hilft oder sich gegen chronische Schmerzen eignet, sind die Sportlerinnen und natürlich auch ihre männlichen Kollegen häufig skeptisch. Die Härte freilich verlangt nach effizienten Mitteln und weil Cannabinoide natürlich sind und gut verträglich, dazu als Pflanzenmedizin seit Ewigkeiten bewährt, sind die ersten Brands rund um CBD im Frauenfußball schon ein Renner.

Amerikanische Sportverbände in Kooperation mit den Profis: Jenseits vom Kicken um das Leder zeigen sich auch die NFL beim American Football oder die MLB beim Baseball mittlerweile sehr kulant – all die Knochenbrüche, Gehirnerschütterungen und Gelenksentzündungen bei den sportlich Aktiven führten häufig in komplizierte Abhängigkeiten von Schmerztabletten, was beim CBD-Öl ausgeschlossen ist. Die THC-Grenzwerte selbst im Vollspektrum Hanföl sind immer unterhalb von erlaubten Limits, so dass kein Drogentest anschlägt und die sportliche Leistung nicht beeinträchtigt wird. Was allerdings in den USA und modernen Ländern gilt, ist in der Europäischen Union, in Deutschland oder auch beim Olympischen Komitee mit den korrupten alten Männern immer noch ein Unding, so dass es immer mal wieder und immer noch Sperren gibt für die Einnahme von CBD.