CBD-Öl abhängig

Cannabidiol ist nicht berauschend und wirkt körperlich wohltuend, aber kann CBD-Öl wirklich auch abhängig machen wie manchmal behauptet? (Bild von altika auf Pixabay).

Immer mal wieder versuchen die Medien in Deutschland Cannabidiol im Auftrag der Politik und zugunsten der gierigen Pharmaindustrie zu verunglimpfen. Während das Gerede von einer angeblichen Wirkungslosigkeit mittlerweile durch unzählige Erfahrungsberichte von den begeisterten Konsumenten nicht mehr durchdringt und die Leute einfach nur lachen, wenn selbst ernannte Experten angebliche Fakten über CBD-Öl präsentieren, kommt es nun gehäuft zu Fakes News rund um eine mögliche Abhängigkeit von der Hanfpflanze. Zwar ist bekannt und in den jeweiligen CBD Produkten durch strenge THC Grenzwerte auch zertifiziert, dass eben kein Rausch und somit auch keine Sucht möglich ist – doch leider setzt hierzulande die willfährige Presse im Auftrag der Parteien weniger auf neutrale, sachliche Berichterstattung. Der Fairness halber sollte aber auch geklärt sein und zwar mit Fakten, ob CBD-Öl abhängig machen kann, schließlich wünschen sich Verbraucher offene Aussagen, die leider von der ganz gezielt verzerrten Politik beim Cannabidiol bewusst zurückgehalten werden.

Welche Wirkung hat CBD überhaupt?

Im Gegensatz zum gleich näher betrachteten THC ist Cannabidiol als CBD und Bestandteil der Hanfpflanze nicht psychoaktiv. Eine Wirkung wie beim Kiffen ist ausgeschlossen und es geht vielmehr um wohltuende Effekte für den Körper, was natürlich auch die Seele und den Geist positiv beeinflusst. Schmerzen, Entzündungen, Schlafprobleme und vieles mehr lassen sich mit CBD-Öl gut lindern und diese Effizienz ist willkommen, aber macht keineswegs abhängig. Akute Erkrankungen und chronisches Leid lassen sich mindestens reduzieren und gerade die häufig besonders belastenden Begleiterscheinungen einer Krankheit sind mit der Hilfe von CBD für viele Leuten leichter zu ertragen.

Cannabinoide als Heilmittel: Das sollten wir immer bedenken, weil etwa der Alkohol als legale Substanz keine Medizin ist, kein Therapeutikum – während Hanf auch mit THC oder eben nicht berauschend als CBD Produkt millionenfach bei exakt solchen Indikationen zum Einsatz kommt. Die Weigerung der Politik, das anzuerkennen und endlich regulatorisch fair für alle Verbraucher auch herauszustellen hat mit deren Verquickung mit den Pharmakonzernen zu tun, die haben kein Interesse an einer natürlichen Heilkraft aus der Natur und zwingen die wie üblich ohne Schneid agierenden Politiker zu maximalem Nichtstun. Mit Fakten haben Fake News über CBD-Öl nichts zu tun, sondern entsprechende Meldungen gehen allein auf ideologische Gängelei und auf dicke Parteispenden zurück, die Pharmakonzerne den Anti-CBD Parteien etwa im Bundestag für deren Angstmache vor der Hanfpflanze für den Wahlkampf zusichern.

Wo liegen die Unterschiede von THC und CBD?

Studien konnten zeigen, wie die gesellschaftliche Ächtung von Hanfprodukten allein auf die beschriebenen Verzerrungen zurückgeht, welche Politiker im Auftrag der Industrie von Bier bis Big Pharma seit Jahrzehnten in unkritischen Medien zum Besten geben. So ist dann auch das Kiffen meistens keine Sucht oder Abhängigkeit, sondern problematische Konsummuster entstehen durch eine politisch beabsichtigte Diskriminierung – ein Teufelskreis also, der ganz bewusst auf dem Rücken von Patienten und Bürgerrechten dem Eigennutz von Parteien dient. Die Unterschiede von THC und CBD werden niemals auch nur im Ansatz etwa von der Bundesdrogenbeauftragten erklärt, deren Funktion ja eigentlich Aufklärung ist.

Trotzdem sollten Verbraucher immer auf die Fakten achten. Der Nutzhanf hat weniger als 0,3% THC am Start, dafür aber umgekehrt zweistellige Werte beim CBD und wer durch den politischen Floh im Ohr oder eben aus persönlichen Gründen Vorbehalte hat gegenüber dem Rauschfaktor, der bekommt bei CBD Blüten, Öl oder auch Liquids und CBD Kosmetik garantiert Produkte ohne einen psychoaktiven Effekt. Auch sind die Nebenwirkungen überschaubar und wenn überhaupt dann nur für Menschen zu beachten, die bereits andere Medizin einnehmen vor allem zur Senkung des Blutdrucks – allgemein wird CBD sehr gut vertragen und wirkt zuverlässig, so jedenfalls die vielen Berichte, die nur wirklich ignorante Politiker und Medien wie eben in Deutschland dauerhaft versuchen zu vertuschen.

Prävention und ein gesunder Lebensstil: Eine Abhängigkeit von CBD ist praktisch unmöglich und ließe sich lediglich vergleichen mit einer ebenfalls grotesken Sucht nach Omega-6 Kapseln, nach Fischöl oder Q10, was freilich alles Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Gesundheit sind. Hier von Sucht zu reden auch bei täglicher Einnahme ist absurd und sowohl die akute Linderung etwa von Schmerzen wie auch ein regelmäßiger Konsum von CBD Produkten zur Verbesserung des Wohlbefindens sind unproblematisch, weil ohne Rausch oder nervig negative Begleiterscheinungen wie etwa bei Alkohol oder Tabletten.