CBD-Öl Krebs Studien

Wir zeigen mal die vielleicht aktuell wichtigsten Studien rund um CBD-Öl bei Krebs, schließlich ist Cannabidiol gegen Tumore im Einsatz (Bild von marijana1 auf Pixabay).

Auf dem langen Weg zurück zu einer normalen, im Alltag der Menschen selbstverständlichen Medizin durchlaufen Hanf und damit das CBD-Öl selbst als nicht berauschender Inhaltsstoff eine Menge Untersuchungen. Jahrtausende verwendete man Cannabidiol indirekt durch die Gabe von Marihuana und half somit bei Entzündungen, Schmerzen und unerträglicher Krankheit, was heute langsam wieder erkannt wird in seiner Effizienz. Um jedoch der politisch instrumentalisierten Ablehnung gegenüber den beliebten Naturheilmittel wie eben auch CBD zu begegnen, müssen Befürworter auf echte empirische Analysen verweisen – gerade bei Tumoren und der Behandlung einer Krebserkrankung mit Hanf wird gemeinhin viel Unsinn erzählt und wer hier keine Nachweise erbringt, macht sich genauso lächerlich wie umgekehrt die Bundesdrogenbeauftragte Ludwig, die keinerlei Wissenschaft über Cannabinoide anerkennen will. Wir listen daher heute mal die aktuell wichtigsten Studien zum CBD-Öl bei Krebs auf und zeigen, woran gerade geforscht wird auf dem Weg zu einer personalisierten, wirkungsvollen Naturmedizin aus der Hanfpflanze im 21. Jahrhundert.

Aktuelle Untersuchungen: Wie kann CBD bei einer Krebserkrankung wirken?

Schon einige Jahre wird hier erforscht, was lange verboten gewesen ist, weil Politik und Pharmalobby gerade auch in Deutschland eine häufig unheilige Allianz eingehen für maximalen Profit und daraus resultierende, dicke Parteispenden. Deshalb findet die Erforschung von CBD-Öl bei Krebs leider vorrangig in anderen Ländern statt, doch dort erzielt man eben auch aufsehenerregende Ergebnisse, die alsbald dann auch in medizinischem Fortschritt münden dürften, während die Bundesrepublik mit Gesundheitspolitikern wie Jens Spahn keine Ahnung hat von therapeutischer Innovation.

Besonderes Aufsehen erregten beim Thema Krebserkrankung und Cannabidiol als Medizin:

  • Brustkrebs: Eine Untersuchung aus dem Jahre 2010 konnte zeigen, wie die Metastasen im vorklinischen Modell nach der Gabe von CBD schrumpften und zurückgingen,
  • Hirntumore: Eine Übersicht zu diversen Studien sammelte positive Signale in 2014, dass CBD-Öl die gefürchteten Tumore im Kopf am Wachstum hindern kann,
  • Darmkrebs: Ebenfalls schon 2014 kam eine Untersuchung über Kolorektal Krebs zu vielversprechenden Ergebnissen dank Cannabidiol,
  • Bauchspeicheldrüsenkrebs: Gezeigt wurde in 2019, wie Cannabinoide hier hilfreich sind im Kampf gegen den Befall der Zellen mit Krebs und wie diese gezielt beseitigt werden.

Außerdem sorgte im letzten Jahr eine weitere Sammelstudie zur Effizienz von CBD für großes Interesse, weil der Hanf das Wachstum von Krebszellen nicht nur verlangsamen, sondern für diese auch den wichtigen Zelltod anschieben kann – während gesundes Gewebe im Gegensatz etwa zur Bestrahlung unbeeinträchtigt blieb bei den Untersuchungen.

Woran forscht die CBD Medizintherapie im Moment?

Alle erwähnten Studien sind natürlich nicht abschließend und bis dato ist aufgrund der politischen Blockade nur sehr wenig an konkreten Präparaten in der Apotheke zu haben. Rund um die Krebserkrankung wird weiter intensiv geforscht mit der Absicht, in Zukunft den Hanf selbstverständlich und seine Cannabinoide wie CBD in die Behandlungskataloge einzubinden und was heute noch vielversprechend daherkommt in vitro respektive im Labor, das kann schon bald direkt vom Arzt verschrieben und mindestens unterstützend zu klassischen Methoden eingenommen werden.

Applikationen und die Frage nach der Dosis: Konkrete Krebsdiagnosen sind das eine und werden untersucht, doch vor allem interessiert die Wissenschaftler der Medizin, wie CBD-Öl am besten appliziert werden soll und in welcher Dosierung. Wie steht es dazu um CBD Isolate und um CBD Vollspektrum, das jeweils eine unterschiedliche Zusammensetzung bietet? Außerdem untersucht man das Zusammenspiel mit der üblichen Chemotherapie, weil Cannabis im Allgemeinen die Übelkeit reduziert und die häufig kaum erträglichen Nebenwirkungen abmildert. Im Ganzen dürfen wir also allein von den Studien und Analysen eine Menge erwarten und werden über die neusten Ergebnisse zu CBD bei eine Krebserkrankung umgehend berichten.