Kochen mit Hanf ist sehr beliebt und natürlich spielt zunehmend auch das rauscharme, körperaktive Cannabidiol eine Rolle in der Küche. Gleich ob CBD als Medizin oder für eine Wellnesskur eingenommen wird – im Kuchen, Tee oder den Keksen und der Pizza lassen sich die Wirkstoffe bestens aufbereiten. Bekanntlich ist CBD-Öl beim Kochen und Backen eine Möglichkeit, um natürlich Schmerzen zu bekämpfen, Depressionen oder Entzündungen und weil die Einnahme so simpel ist, greifen viele Leute gerne zu den CBD Rezepten. Auch sehen wir in freien Ländern wie den USA und Kanada einen rasant wachsenden Markt für solche CBD Produkte, die Drinks und Speisen mit Cannabidiol offerieren, was sich in Deutschland problemlos im Privaten ebenso zubereiten lässt.
Rauscharmer Hanf auf dem Tisch und in der Speisekammer
Ok, der Kühlschrank fehlt noch, aber ganz allgemein können wir CBD-Öl mit einem leckeren Rezept simpel kombinieren und herausfinden, wie es um den Geschmack und das Aroma solcher Hanfspeisen steht – die hochwertigen Eigenschaften aus der Cannabispflanze stehen so auch beim rauscharmen Cannabidiol zur Verfügung. Egal ob Frühstück, Mittagessen, Vesper und Snack oder Abendessen, alles lässt sich verfeinern und das CBD so übrigens auch in den Alltag integrieren. Der Handel bietet hier schon eine Menge Kochbücher und im Prinzip können wir jedes Gericht aufpeppen mit den Cannabinoiden.
Kein Rausch und keine Haschkekse: Damit es niemand verwechselt – CBD-Öl Rezepte sind nicht das gleiche wie die berühmen Space Cookies oder die klassische Cannabisbutter! Dort steckt nämlich THC drin, das berauschende Moment im Hanf, während bei den erhältlichen CBD Produkten entweder nur ein winziger Rest zu finden ist davon, das verbessert die Wirkung im Ganzen, oder gar nicht mehr, was dann als CBD Isolat im Fachhandel zu kaufen ist. Es braucht also niemand Angst haben, dass der Hanfkuchen im Bauch zündet und wir bekifft in der Ecke liegen, wobei Ihr natürlich trotzdem Eure Gäste gegebenenfalls informiert, wenn Cannabidiol verbacken oder gekocht wird.
Für wen eignen sich CBD Rezepte?
Befragungen zufolge greifen vor allem die Millenials als Generation beim CBD-Öl in Speisen und Getränken und die Senioren. Gründe dafür sind leicht zu finden, da einmal sehr junge Leute den Vaporizer zum Inhalieren von CBD Gras nicht immer bei der Hand haben und weil die älteren Semester ohnehin gerne Süßes naschen, was sich bestens kombinieren lässt mit dem Cannabidiol. Angewendet werden die Küchlein, Kekse, spritzigen Drinks vor allem bei
- Angststörungen,
- Depressionen und
- Schlaflosigkeit.
Sofort sehen wir hier den Zusammenhang zwischen Naschereien für die Seele und den gut verträglichen, sehr wirksamen Cannabinoiden. Die genannten jungen Leute konsumieren etwa fünf Mal die Woche CBD-Öl und kaufen sich Gummibären, Snacks und sogar CBD-Wasser für die Wanderung, während Senioren das oft selber backen oder kochen, je nach Ausstattung der Küche. Es lohnt sich also, mal nach Rezepten mit Hanf zu stöbern und CBD in seiner Vielfalt einzubinden – wir haben für Euch schon mal den Kaffee mit CBD und klassischen CBD-Tee am Start, werden dazu gelegentlich weitere Tipps geben zum Kochen und Backen mit rauscharmem Cannabis.
Dr. Johann-Georg Blomeyer
Juni 30, 2020 um 2:54 pm UhrWie steht es denn mit den Forschungsergebnissen von Professor Dr. Edgar Zimmer von der Universität in Bonn, die er mit Kollegen in Israel 2017 veröffentlicht hat?
Es wurden sehr alten Mäusen kleinste Mengen THC gegeben und – O Wunder – sie wurden wieder jünger. Ihnen wuchsen neue Zellen im Gehirn.
Übertragen auf den Menschen bedeutet das eine Revolution und das Verschwinden von Alzheimer und Dementia. Überhaupt nicht auszudenken, was dies für uns ältere (bin erst gerade 80 Jahre alt) bedeutet. Und wo bekomme ich kleinste Mengen THC ? Muss wohl meine Schwägerin in Amsterdam besuchen. Na ja, hier im sonnigeren Guadalajara / Spanien werde ich schon jemanden finden, der mir medizinisches THC verschreibt.
Ich möchte hier noch einmal meinem besonderen Dank Ausdruck für die Einrichtung dieser ausgezeichneten Webseite geben.
Hallo Herr Dr. Blomeyer, vielen Dank für den Hinweis, wir werden diese Studien bald mal sichten und besprechen. Ganz offensichtlich hat die lange Co-Evolution von Hanf und Mensch / Säugetier eine hochwirksame, effiziente Wechselwirkung hervorgebracht, die nun endlich auch legal (wieder)entdeckt wird. Sie können sich Cannabis einfach vom Arzt verschreiben lassen auf Rezept, das sollte klappen. Senioren profitieren bei Schmerzen, Übelkeit, Schlafstörungen, dafür gibt es eine Verschreibung auf Rezept. Ansonsten finden sich in praktisch jeder Stadt rund um Bahnhof und Parks Leute, die Hanf verkaufen ohne große Umstände. Das ist illegal, aber nicht kompliziert.