Derzeit häufen sich Fake News über CBD-Öl und diese meistens staatlich inszenierten Kampagnen werfen völlig unwissenschaftlich eigene Vorurteile gegenüber Hanf mit uralten, längst widerlegten Mythen zusammen. So finden sich auch Berichte über Nebenwirkungen von CBD auf die Leber und wir wollen das mal genauer anschauen. Cannabidiol löst keinen Rausch aus wie das berühmte THC und die explizit medizinischen Anwendungen helfen vielen Menschen bei Schmerzen oder geistigem Stress. Während freilich der garantiert leberschädliche Alkohol legal ist und von vielen Politikern sogar noch gepriesen wird, stand CBD-Öl an dieser Stelle bei Forschern noch nie im Fokus, vielmehr gibt’s sogar Untersuchen über schützende Effekte der Cannabinoide aus der Hanfpflanze. Worauf also beruhen die Behauptungen, CBD würde unerwünschte Nebenwirkungen haben auf unser Entgiftungsorgan und worauf wollten Verbraucher bei der Einnahme in puncto Leber achten?
Falschmeldung: Leberkrebs durch Cannabinoide?
Das ist ziemlich sicher auszuschließen: Die Behauptungen und Fake News über CBD Produkte basieren an dieser Stelle auf der Erhöhung von Leberenzymen im Blut, was aber völlig normal ist bei einem Konsum – niemand misst hier mal die Anteile beim Trinken von Bier und Schnaps zum Vergleich. Vielmehr sind die Enzyme sogar wichtig, weil dadurch bestimmte Reaktionen auf Basis von Proteinen ablaufen können. Ist die Leber geschädigt wie bei schweren Trinkern, dann können diese Enzyme in den Blutkreis gelangen und das ist natürlich wenig förderlich für die Gesundheit.
Forscher achten auf einen erhöhten Enzymspiegel und bei der Zulassung des Hanf Medikaments Epidiolex stieg dieser Level an. Das muss keineswegs auf eine echte Erkrankung hindeuten vom Entgiftungsorgan, aber die aktuellen Berichte zu den vorgeblichen Nebenwirkungen von CBD-Öl auf die Leber stürzen sich einzig und allein auf diese eine Studie – ignoriert werden freilich wie häufig von politisch instruierten Scheinwissenschaftlern die vielen weiteren Inhaltsstoffe der Arznei! Es gibt keine Studien oder Tests zu Cannabidiol allein und dem Einfluss auf die Leber, vielmehr halten die allermeisten Mediziner eine schädliche Wirkung für sehr unwahrscheinlich.
Worauf sollten Konsumenten beim CBD-Öl achten?
Um eine gute Verträglichkeit zu sichern und Nebenwirkungen auszuschließen ist der Kauf von zertifizierten CBD Produkten empfehlenswert. Die Politik zumal in Deutschland und in der EU verweigert sich aus ideologischen Gründen einer Regulierung für den Fachhandel mit CBD und setzt lieber eine Menge Fake News in die Welt über Cannabidiol, damit die eng mit solchen Parteien verquickten Bierhersteller und Pharmariesen keinerlei Umsatzeinbußen wegen der Naturmedizin aus dem Hanf fürchten müssen. Deshalb sind die Selbstregulierungskräfte des Marktes gefragt und das funktioniert in der Praxis hervorragend.
Testlabore geben Sicherheit: Ein ausführliches Profil der Inhaltsstoffe vom CBD ist hilfreich beim Kauf und die meisten Hersteller investieren gerne in umfangreiche Prüfbögen durch Institute, die hier das Knowhow besitzen – Angaben zum Cannabidiol selbst und zu anderen Cannabinoiden bei einem Vollspektrum Hanföl lassen sich genauso gut studieren auf der Packungsbeilage wie auch die Terpene, Flavonoide und sonstigen Bestandteile der Produkte. Auf diese Weise können Sie schnell wissen, ob das Angebot vegan ist und organisch und immer auch frei von Schadstoffen. Die Leber ist dann weniger gefährdet als bei gepanschten Produkten, die von skrupellosen Herstellern in Zeiten des Booms rund um CBD-Öl auf den Markt geworfen werden. Ein aussagekräftiges Testprofil schützt hier vor dem Fehlkauf und in der Summe sind die Nebenwirkungen vom CBD Hanf überschaubar und werden von der seriösen Wissenschaft als mild eingeschätzt.
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