Angststörungen mit Cannabidiol behandeln oder wenigstens nachhaltig lindern ist in der Medizin und Psychotherapie schon länger in Gebrauch und wir wollen uns heute mal ein bisschen konkreter mit den einzelnen Indikationen beschäftigen. Flugangst ist logischerweise nicht das gleiche wie Agoraphobie und die gerade in der Pandemie geförderten sozialen Ängste könnten für den Einsatz der CBD Produkte ebenfalls in Frage kommen. Schätzungen zufolge hat ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung nicht einfach nur Sorgen, sondern richtig Furcht vor ganz unterschiedlichen Dingen und glücklicherweise suchen sich die meisten Betroffenen dann auch eine Form der Hilfe. Das muss nicht mehr nur die chemische Option sein, sondern kann sich vielleicht auch mit Hanf bessern lassen bei Paranoia und Co wie immer mehr zugehörige Studien aufzeigen. Was ist geeignet und worauf sollten wir bei der Einnahme solcher Cannabinoide aus dem Online Shop achten?
CBD bei Panikattacken: Schnelle Entlastung?
Solche Angststörungen sind ziemlich häufig und haben verschiedene Ursachen, äußern sich dazu bei den Betroffenen abhängig von einer Situation oder treten unerwartet auf. Vor allem Frauen sind betroffen, gerade auch jüngere und vielleicht hat das mit Überlastung oder den üblichen sozialen Diskriminierungen zu tun. Zwar sind solche Probleme nicht nur beim CBD Thema, sondern werden aktuell auch politisch angegangen, aber eine groteske Gendersprache bringt natürlich keinerlei echte Verbesserungen für das weibliche Geschlecht, sondern wieder nur neue Verrenkungen und Scheindebatten, die durch Männer oder sehr privilegierte Frauen bestimmt sind.
Klassisch behandelt werden Panikattacken durch Medikation und Verhaltenstherapie, was sich durch Cannabidiol aus dem Hanf problemlos ergänzen lässt. Oft lassen Patienten und Patientinnen die Pillen aus der Apotheke bald oder gleich weg und sind zufrieden mit der entspannenden, beruhigenden Wirkung von CBD – vermieden werden sollte eine Wechselwirkung zwischen Cannabidiol und Arznei, die zum Beispiel den Blutdruck senkt und wir empfehlen immer ein Gespräch mit dem Psychologen respektive Facharzt vor der Einnahme bei einer ausgeprägten Störung.
CBD gegen Soziale Ängste: Depressionen vorbeugen durch mehr Selbstbewusstsein?
Natürlich wird eine Frau in Afghanistan, die von den Taliban wieder unter die Burka gezwungen wird, auch mit dem besten Cannabidiol wahrscheinlich wenig ausrichten gegen depressive Schübe – soziale Ängste sind hier praktisch der Einstieg in eine chronische Verzweiflung. Hierzulande jedoch fürchten wir uns allzu oft nur vor der Etikette, folgen einer Moral, die nur bestimmten Gruppen dient und wer da dann Versagensängste ausbrütet sitzt mal wieder in der selbstverantworteten Unmündigkeit wie bei Immanuel Kant.
CBD Produkte können dazu mehr Kraft geben für die Psyche und einen Ausgleich, der uns beim Fokussieren auf das wesentliche hilft im Leben. Ob die Nachbarn sich an Kleidung, Haarschnitt und Auftreten stören kann uns egal sein und doch schaffen viele Leute hier keine Distanz, bauen unkritisch mit am eigenen Angstgefängnis, das in Zeiten der Pandemie gerade auch durch eine verlogene Politik jede Menge Beton geliefert bekommt.
Durch die regelmäßige Einnahme von nicht berauschendem Cannabidiol lassen sich Soziale Ängste verstehen, einordnen und schließlich abstellen. Unser Organismus interagiert mit den Wirkstoffen aus dem Hanf passgenau, wobei eine Aktivierung stattfindet, die unsere Stimmung bessert, das Wohlbefinden und in der Summe auch das Selbstbewusstsein bis hin zu einem philosophisch oft beschriebenen Ideal der Gelassenheit.
CBD gegen OCD Zwangsstörungen
Zwar sind das nicht direkt klassische Ängste, sondern in der Medizin als Ticks und Zwangshandlungen beschriebene Probleme, aber zumindest die Studienlage ist schon recht robust in puncto einer Anwendung der Cannabinoide. Im Fokus steht das limbische System mit seinem Einfluss auf unsere Gestimmtheit und dort kann OCD großen Schaden anrichten, in enger Verwandtschaft etwa mit Epilepsie, ADHS und einer Demenz im Alter. Produziert werden dann zu wenig Anandamide, die als körpereigene Cannabinoide eigentlich für Kraft und Zuversicht im Kopf sorgen sollen.
CBD kann hier nachweislich für Ausgleich und die nötige Balance sorgen, kann das an der Anandamid Produktion verantwortliche Endocannabinoid-System pushen, kräftigen, ankurbeln für die in der Heilkunde als Homöostase beschriebene Balance im Körper. Die Angst vor der Zwangsstörung und die Form der Furcht während solcher Episoden sind dadurch geringer und können vielleicht sogar dauerhaft beseitigt werden – ohne dass wir hier dafür eine Garantie abgeben für die freilich vielfach erfolgreich eingesetzten Inhaltsstoffe aus dem Hanf.
Welche CBD Produkte lohnen sich für solche Formen der Angst besonders?
Weil CBD-Öl ein Klassiker ist und sowieso immer und überall empfohlen wird verweisen wir hier mal auf die aus gutem Grund schon sehr beliebten Gummitiere mit Cannabidiol. Ohne Zucker zu haben, vegan aufbereitet und mit dem entscheidenden Vorteil einer exakten Dosierung am Start sind die CBD Gummibären preiswert und effektiv sowie sehr flexibel bei der Verwendung. Vom Start in den Tag über die Mittagspause oder die blaue Stunde vor dem Schlafengehen bis zur Gegenmaßnahme bei einer akuten Angststörung ohne Vorwarnung profitieren wir von der passgenauen Mischung, die mit einer guten Bioverfügbarkeit für eine ordentliche Entfaltung der gewünschten Effekte sorgt.
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