Wer in die wachsenden Marktanteile von CBD als Schlafmittel investieren will, findet viel Interesse am beruhigenden Cannabidiol etwa in den USA (Bild von LEEROY Agency auf Pixabay).
Immer wieder erreichen uns Anfragen unserer Leser zur Wirksamkeit von CBD beim Schlafen und heute schauen wir bei diesem Thema mal auf den gesamten Markt für entsprechende Präparate. Das nicht berauschende Cannabidiol steht als pflanzliches Mittel schließlich in direkter Konkurrenz mit der chemischen Keule, die seit vielen Jahren durch die Pharmaindustrie praktisch über der Bevölkerung ausgeschüttet wird. Nicht wenige Leute sind sogar abhängig von Valium, Doxylamin und so weiter, was bekanntlich bunt verpackt manchmal sogar rezeptfrei verkauft wird in Apotheke und Drogerie beziehungsweise ohne Nachfrage von den allermeisten Ärzten erhältlich ist. CBD als Schlafmittel erobert aber aus guten Gründen etwa in den USA immer größere Marktanteile und diese Branche ist selbst für aufmerksame Anleger an der Börse mittlerweile ein nicht mehr ganz geheimer Geheimtipp. Wie sind hier die Daten und was kann hochwertiges produziertes CBD-Öl leisten als Ersatz für mit allerlei Nebenwirkungen beschlagene Präparate?
Schlaflosigkeit als Volkskrankheit im Überblick
Bevor wir die Chancen von CBD und dessen wachsenden Marktanteil genauer ausloten ein paar Worte zum grundsätzlichen Problem, zu den mittlerweile als Volksleiden geltenden Schlafstörungen. Für Deutschland dürften die Werte ähnlich ausfallen, doch alleine in den USA dürften Experten zufolge etwa 40% der Leute zu wenig schlafen und mögliche Folgewirkungen sind dann unter anderem Herzerkrankungen oder Diabetes. Dazu kommt eine permanente digitale Aufmerksamkeit und das berüchtigte Licht der Handys, Tablets und Computer, das nachweislich unseren Schlaf Rhythmus stört. Allein in den ersten Monat des Jahres 2020 wurden Millionen Suchanfragen bei Google registriert, die sich irgendwie um Schlafmittel drehen, um Insomnie und im Schnitt dürften bei den Amis bis zu 30 Millionen Menschen Nachts kaum zur Ruhe kommen.
Jenseits von CBD und dem nicht berauschenden Cannabidiol bietet der Markt eine Reihe von Medikamenten, doch die machen entweder abhängig wie Benzodiazepine, groggy und müde oder sind wirkungslos wie zum Beispiel für viele Leute Pflanzen a la Baldrian keine Effekte zeigen.
Die Pandemie hat das Problem noch weiter verschärft. Keine Auslastung, keine Bewegung, dazu noch mehr Internet und damit das Starren auf Bildschirme von frühmorgens bis spätabends – ein echter Teufelskreislauf für immer mehr Betroffene und es ist nicht ganz überraschend, wenn CBD Produkte ausgerechnet jetzt den Durchbruch erleben gerade auch als Mittel zum Ein- und Durchschlafen. Hersteller wie CBD Shops berichten von reger Nachfrage und ziemlich sicher ist das nur der Beginn einer in Zukunft noch viel intensiveren Nutzung der nicht psychoaktiven Cannabinoide.
Ein Riesenmarkt für wirksame Naturprodukte aus CBD Hanf
In der Summe wächst der Markt für Schlafmittel in den USA jährlich um mehrere Prozent und legte in 2020 auf rund 35 Milliarden Dollar zu. Melatonin zum Beispiel als natürliches Mittel und deshalb recht beliebt schaffte fast eine Milliarde Dollar, was aber im Vergleich zum Vorjahr und damit auch vor dem Coronavirus eine Steigerung von mehr als 40% bedeutet! Rezepte und Verschreibungen von Schlaftabletten legten um gigantische 14,8% zu alleine nur in den ersten Monaten und den Daten zufolge legen vor allem Frauen in den mittleren Jahren wie auch die sogenannten Millenials immer größeren Wert auf guten Schlaf. Pflanzenbasierte Mittel wie auch das Cannabidiol aus dem Hanf stehen für solche Konsumenten ganz oben auf der Liste und mittlerweile betrifft das auch eher exotische Cannabinoide wie das müdemachende CBN.
In gesunden Schlaf investieren: Einmal können wir das mit Hilfe der CBD Produkte als Verbraucher und das ist ganz nebenbei auch sinnvoll um künftiges Schlafwandeln etwa auf Arbeit zu vermeiden respektive im täglichen Leben. Schätzungen von Psychologen gehen nämlich von einer hohen Zahl Leute aus, die nach der Pandemie schwere Schäden haben, Süchte entwickeln gegenüber dem staatlich beförderten Alkohol und das optional genutzte CBD-Öl könnte an dieser Stelle ebenso Entlastung bieten. Als Investoren könnten wir diese Trends aber gleichfalls reiten und es ist ratsam nach Firmen zu schauen, die den gesunden Schlaf und eine damit einhergehende Produktionspalette ausbauen. Die Nachfrage ist da und weil die Zeiten dank Klimawandel und Wirtschaftskrisen auch nicht viel besser werden dürfte Hanf seinen Vormarsch als beliebtes Therapeutikum fortsetzen.
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