Das nicht berauschende Cannabidiol wird als Wirkstoff immer beliebter und aus gutem Grund schauen viele Leute zunehmend auch auf die Börsen. Aktien mit CBD-Öl im Portfolio und diversen Projekten in der Forschung könnten sich lohnen, schließlich schätzen selbst sehr erfahrene Experten das Potential rund um effiziente Hanfprodukte auf viele Milliarden Euro Umsatz. Dieser Tage stellt nun der Branchenriese aus Kanada und Mega-Produzent für Cannabinoide, die Firma Canopy Growth Corporation, eine aktuelle Untersuchung zum CBD vor. Es geht dabei um die Lebensdauer der Wirkstoffe in vorklinischen Modellen und in Zusammenarbeit mit diversen Laboren möchte das Unternehmen diverse Aspekte klären wie zum Beispiel die Widerstandsfähigkeit oder auch Toxizität der Cannabinoide. Ein Investment auf dem Parkett in solche Hanf Papiere ist also unter Umständen aussichtsreich und die Anleger profitieren im Bestfall von innovativen Therapien mit den Heilkräften aus der Natur.
Langzeitwirkungen von CBD im Labor
Natürlich folgen alsbald klinische Studien dann auch mit Tieren und menschlichen Probanden, aber alles beginnt in der Petrischale. Canopy Growth betreibt deshalb Grundlagenforschung und übernimmt ganz nebenbei auch Aufgaben, für die eine öffentliche Gesundheitsfürsorge offenbar nicht in der Lage ist dank inkompetenter Behörden und Politiker – die Effizienz von Hanf als Heilmittel, Medizin und Therapeutikum ist vielfach sehr intensiv dokumentiert, wird aber absurderweise weiterhin von zuständigen Ministerien einfach geleugnet. Also machen das mal wieder die Unternehmen und bei den Langzeitwirkungen von CBD geht’s unter anderem um:
- Stabilität der Cannabinoide,
- Temperaturverträglichkeit,
- Löslichkeit in verschiedenen Flüssigkeiten,
- akute Toxizität und Maximaldosis.
Ganz nebenbei ist das die erste Untersuchung überhaupt zu solchen Themen im Detail, zumal die verwendete Zellkultur wohl recht ähnlich ist zum menschlichen Erbgut und demnach zumindest im Ansatz Ergebnisse auch übertragbar sein könnten. In der Schale jedenfalls verlängerte sich die Lebenszeit vom CBD gleich mal um das Doppelte. Auch wurden mögliche Prozesse zur Ausbildung giftiger Eigenschaften explizit nicht beobachtet – ist die Anwendung von Cannabidiol also stets sicher und unkompliziert, wie das durch die vielen positiven Erfahrungsberichte schon vor jeder Laborstudie angenommen wurde?
Die Entwicklung der Hanfmedizin
Erst seit wenigen Jahren wird genauer erforscht, was seit Jahrtausenden selbstverständlich in Gebrauch ist: Quer durch alle Kulturen setzen Menschen auf Cannabinoide und auf Hanf, kurieren damit Schmerzen, Entzündungen oder auch Stress und Schlafstörungen. Weil aber alle diese Indikationen auch der gierigen Pharmaindustrie hohe Umsätze bescheren, schloss diese gemeinsam mit bräsigen Politikern aus der Bierkirche einen Pakt gegen Gras, gegen CBD und das trieb bis vor kurzem extrem absurde Blüten. So behauptete die EU-Kommission wider jede Wissenschaft, es handle sich beim CBD-Öl um ein berauschendes Produkt, versuchte damit ernsthaft die Verbraucher zu verunsichern – bis der Europäische Gerichtshof eingriff und die inkompetent-interlistigen Chargen in Brüssel zurechtwies. Nun darf über CBD nur behauptet werden, was bewiesen ist und untersucht und da hat die nutzlose Behörde der Ursula von der Leyen naturgemäß ganz schlechte Karten.
Vielversprechende Aussichten: Jenseits solcher freilich schon auf der Verliererstraße befindlichen Unkenrufe geht die Forschung in der Hanfforschung mit großen Schritten voran – kein seriöser Arzt kann heute mehr behaupten, das CBD wäre bei Schmerzen oder Entzündungen wirkungslos! Die passgenaue Wirkungsweise der Phyto-Cannabinoide in Relation mit unserem körpereigenen Endocannabinoid-System bietet der Heilkunst einen geradezu einmaligen Ansatz zum Therapieren ganz unterschiedlichen Komplikationen. Während nämlich Medikamente der Schulmedizin meistens mit der Methode Flammenwerfer arbeiten und dabei viel Schaden anrichtet, aktiviert CBD-Öl bestimmte heilsame Prozesse und hilft sozusagen dem Organismus, sich gegen mögliche Erkrankungen selbst zu wappnen. Wir dürfen also gespannt sein auf neue Produkte und Studien auch rund um Aktien mit CBD im Portfolio, was für potentielle Anleger vielleicht eine Option ist.
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