Der Blick in die Heilkunde der Botanik zeigt uns eine Reihe von Pflanzen, die seit Jahrtausenden den Menschen in der Nacht besser zur Ruhe kommen lassen, die Stress senken und depressive Verstimmungen bessern. Heute stehen aus guten Gründen der Hanf und das darin enthaltene Cannabidiol im Interesse der Forschung und wir wollen diesen nicht berauschenden Inhaltsstoff mit Klassikern aus der Apotheke von Mutter Natur abgleichen. Ängste durch CBD und andere Heilpflanzen lindern ist vielversprechend, schließlich ist eine solche natürliche Arznei gut verträglich und macht auch nicht abhängig wie viele chemische Antidepressiva oder Angstlöser. Wie hilfreich sind die bekanntesten Pflanzen gegen Angststörungen und was ist wichtig bei der Anwendung?
Beruhigender CBD Hanf gegen seelische Anspannung
Nennen wir es Angst, Paranoia, übersteigerte Sorgen – solche Störungen sind immer ernst zu nehmen und jenseits der Ursache, die von traumatischen Erfahrungen bis zu Einsamkeit reichen kann, ist eine möglichst schonende und trotzdem effektive Behandlung wichtig. Die Cannabinoide wie das nicht psychoaktive CBD interagieren direkt mit körpereigenen Systeme, stimulieren und aktivieren Selbstheilungskräfte, die Verspannungen von Leib und Seele lösen.
Dabei wirkt Hanf beruhigend, aber nicht narkotisch wie Benzos und ähnliche Pillen aus der Schulmedizin – Patienten können problemlos Auto fahren oder sich Cannabidiol in der Mittagspause gönnen, wenn mal wieder die kleine Panik den Rücken beginnt hochzukrabbeln.
Es gibt das Vollspektrum Cannabidiol für maximale Effekte beispielsweise als sehr schnell wirksames CBD Liquid für den Vaporizer, da flutet die entspannende Wirkung umgehend an. Auch das klassische CBD-Öl ist empfehlenswert, bei Angststörungen gerne auch in mittlerer und höherer Dosierung bis zu 20% und wer lieber regelmäßig eine kleine exakt portionierte Ecke Hanf einnehmen möchte probiert es einfach mit Hanf Gummibären, die passen nun wirklich in jede Jacken- oder Handtasche.
Bewährter Weihrauch mit wohltuenden Terpenen
Terpene sind sekundäre Inhaltsstoffe und übrigens auch in der Hanfpflanze vorhanden. Weihrauch als typischerweise getrocknetes Harz des Baumes Boswellia steckt voll mit Incensol, das positiven Einfluss hat auf verspannte Nerven und bei Ängsten helfen kann. Bei verschiedenen Studien wurde gezeigt, dass die Heilpflanze angstlösende Eigenschaften aufweist und sogar bei Depressionen im Einsatz ist, wohlgemerkt schon seit tausenden Jahren als traditionelles Gewächs nicht immer nur im Tempel. Im Handel sind vor allem kräftig wirksame Extrakte erhältlich.
Entpannender Baldrian mit ätherischen Ölen
Auch dies ein berühmter Vertreter der Heilbotanik sowohl bei uns wie auch im Fernen Osten seit vielen tausend Jahren. Meistens wird Baldrian in Tablettenform angeboten oder als Tinktur und drin stecken ätherische Öle, die beruhigen und auch Alkaloide gegen seelischen Stress. Höchstwahrscheinlich nimmt die Pflanze hemmenden Einfluss auf den Botenstoff GABA im Hirn und das wird auch als robustes Schlafmittel von vielen Leuten geschätzt. Nebenwirkungen oder gar ein Suchtpotential werden für den Baldrian nicht beschrieben.
Langfristige Einnahme kein Problem: Ausgeprägte Ängste sollten immer therapeutisch untersucht sein und die Heilkräuter können eine mindestens exzellente Ergänzung bieten für eine nachhaltige Behandlung. Schwere Traumata erfordern natürlich ein wenig mehr, doch gerade das beschriebene CBD aus dem Hanf bewährt sich immer besser aufgrund seiner passgenauen Wirkungsweise im Organismus und so nehmen beispielsweise Kriegsveteranen das Cannabidiol gerne ein oder auch Menschen, die eine ausgeprägte Paranoia versuchen zu lindern. Ein Selbstversuch kann nicht schaden und wir empfehlen Konsummethoden beziehungsweise Produkte, die sowohl chronisch wie auch akut entsprechende Hilfe leisten können.
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