Beim Hanf, der in europäischen Breiten angebaut wird, findet sich besonders häufig ein Anteil der Myrcen Terpene. Diese sekundären, pflanzlichen Inhaltsstoffe spielen zunehmend beim CBD als Medizin und Wellness eine ergänzende Rolle, können aber auch allein für sich genommen eine therapeutische Wirkung entfalten. Hier wird kräftig geforscht und wir müssen wissen, dass die Terpene beim Kombinieren mit CBD für das spezielle Aroma sorgen, für Geschmack und Geruch etwa der Blüten oder vom Öl, das uns im Rahmen der vielseitigen CBD Produkte zur Verfügung steht. Wir schauen hierzu mal die Verwendung und Besonderheiten an, schließlich wird Cannabidiol als nicht berauschender Bestandteil der Hanfpflanze von immer mehr Forschern direkt in Zusammenhang mit Terpenen wie eben dem Myrcen gesetzt und ein Zusammenspiel der Inhaltsstoffe beim Cannabis verspricht den größtmöglichen Effekt.
Terpene, Myrcen und CBD im Austausch
Hanf enthält Cannabinoide wie unser CBD oder auch das berauschende THC, dazu Flavonoide und eben Terpene, von denen Myrcen besonders bekannt und verwendet ist. Mit dem moschusartigen, sehr erdigen Geruch und dem Aroma, das an Nelken erinnert, an Hopfen, Basilikum und Zitronengras ist Myrcen auch im bei Atemwegserkrankungen beliebten ätherischen Rosmarinöl enthalten. Studien zufolge wirkt der Stoff bestens zusammen mit Cannabidiol im Hanf, was besonders hilfreich ist gegen Entzündungen, gegen Schmerzen und darüber hinaus beruhigend wirkt.
Welche wissenschaftlichen Tests sind vorhanden?
Mal wieder mussten im Labor die Mäuse und Ratten ran, die eine Reihe von Terpenen verabreicht bekamen. Die Forscher wollten wissen, wie sich das auf die Entspannung der Muskeln auswirkt und auf das Schlafvermögen. Besonders Myrcen zeigte sich effizient in Dosen von bis zu 200 Milligramm pro Kilo Körpergewicht, die Wirkung war entspannend und trug zur Beruhigung in ausgeprägten Schlafphasen bei. Auch bei Schmerzen scheint das Terpen wirksam, gegen DNA-Schäden und die Wissenschaftler halten es bei entsprechender Weiterentwicklung als ähnlich hilfreich wie Aspirin, dabei macht Myrcen auch nicht abhängig oder groggy nach der Einnahme am nächsten Tag.
CBD-Produkte aufpeppen und verbessern: Wir stehen erst am Anfang der Entwicklung rund um Cannabinoide und was heute CBD ist werden morgen auch Terpene sein – die hochwertigen Inhaltsstoffe, das passgenaue Zusammenwirken mit unserem menschlichen Organismus, die im Vergleich zu allen anderen Präparaten extrem geringen Nebenwirkungen machen die Hanfpflanze zu einem echten Alleskönner bei Gesundheit, Beauty und Wellness. Terpene wie das Myrcen in seinen Eigenschaften zu pushen kann sich lohnen für smarte Unternehmen, schließlich sind die Verbraucher und Patienten begeistert von der unkomplizierten Wirksamkeit. Lediglich die Politik versucht die Pfründe der Pharmaindustrie noch zu sichern durch schamlose Anti-Hanf Lügen oder durch absichtlich stupide Rechtsvorschriften, aber am Ende entscheiden die Kunden und die sind von den Wirkungen beim CBD-Öl schon lange rundum überzeugt.
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