Nicht sehr viele medizinische Präparate sind geeignet, um Lebensmittel oder Getränke so aufzupeppen wie das beim Cannabidiol möglich ist und natürlich bieten die CBD Shops von Gummibären bis Teebeutel mit Hanf alle Leckereien im Sortiment. Ein wichtiger Aspekt für das Essen etwa ist dabei die CBD Dosierung, schließlich wollen wir ja die Vorteile der Cannabinoide genießen und uns nicht zulöten wie die üblichen Alkoholiker! Zugleich ist die optimale Dosis auch therapeutisch bedeutsam und beeinflusst zum Beispiel das Lindern einer Schlafstörung oder die Wirksamkeit bei chronischen Schmerzen nachhaltig.
Zwischen Gewöhnung und Effizienz beim Hanfkonsum
Cannabinoide wie das nicht psychoaktive CBD lassen sich über einen längeren Zeitraum etwa im Rahmen einer Kur gegen chronische Beschwerden ohne Probleme einnehmen. Allerdings kommt es mit der Zeit auch zu einer Toleranzentwicklung und die Effekte sind vielleicht nicht mehr ganz so kräftig und hilfreich wie zu Beginn, was die Anpassung bei der Dosierung logischerweise gelegentlich nötig macht. Lebensmittel werden häufig täglich verzehrt und die Gewöhnung kann schneller sein.
Die schiere Vielseitigkeit und die Verwendung von Cannabidiol als medizinischem Allrounder macht die optimale Dosis zu einem Dreh- und Angelpunkt für den Erfolg bei der Therapie. Als immer gültig gilt die Devise einer höheren Dosierung bei psychischen Problemen als bei körperlichen Beschwerden – Angststörungen oder gar Depressionen sprechen besser auf CBD-Öl mit 10% oder 25% an, während Entzündungen schon mit 5%igem Hanföl gelindert werden können.
CBD für Haustiere dosieren: Hier ist die Anpassung noch eine Ecke wichtiger, weil Hund und Katze verständlicherweise nicht mitteilen können, wie die Wirkung ausfällt und neben dem Gespräch mit dem Veterinär raten wir ebenso zur Einhaltung der Angaben auf dem Beipackzettel der CBD Produkte für Tiere, die zudem ein Isolat bekommen ganz ohne jeden THC Anteil wie normalerweise in den Vollspektrum Angeboten vorhanden.
Überdosierung bei Cannabidiol ausgeschlossen
Ein großer Vorteil der Hanfprodukte und begründet in deren passgenauer Wirkungsweise. Beim Konsum vergiften wir uns nicht wie beim Alkohol trinken, sondern stimulieren ohnehin ablaufende Prozesse, die dann ihrerseits für entsprechende Heilung bei einer Erkrankung sorgen oder zur Reduktion von Stress beitragen. Die geschilderte Gewöhnung setzt zudem nach einem sehr langen Zeitraum nur langsam ein und mit süchtigmachenden Substanzen wie Bier, Heroin oder Tabletten ist Cannabidiol überhaupt nicht zu vergleichen.
Empfehlenswert ist daher ein Blick auf die Packungsbeilage. Die Anbieter von CBD Shop online haben genaue Angaben für Körpergewicht, Alter und Geschlecht am Start und diese Hinweise lassen sich schrittweise erhöhen bis zur angegebenen Höchstmenge für Hanf in Essen und Trinken.
Sind die gewünschten Effekte nicht mehr richtig spürbar gibt’s zwei Möglichkeiten. Entweder erhöhen wir die Dosierung pro Einnahme und packen zum Beispiel mehr CBD Blüten in einen Tee – oder wir leben eine Pause vom Konsum ein. Letzteres sollte wenigstens vier Wochen eingehalten werden und das körpereigene Endocannabinoid-System bekommt einen Reset, was zwar gesundheitlich betrachtet nicht notwenig ist, für die gezielte therapeutische, unverändert potente Wirkung der Cannabinoide Vorteile bietet.
Einen Toleranz-Break legen daher viele Leute ein, die CBD zum Genuss und in der Freizeit einnehmen. Patienten hingegen besprechen die Dosierung von Cannabidiol in den verzehrten Lebensmittel am besten mit dem behandelnden Arzt und achten dabei vor allem auf die jeweils unterschiedlichen, individuellen Besonderheiten.
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