Eigentlich beschäftigen sich die australischen Forscher in einer neuen Studie zunächst mit Hanföl, aber wir können die Ergebnisse in puncto Bioverfügbarkeit natürlich auch auf andere CBD Produkte ausdehnen. Konkret geht’s um eine möglichst hohe Absorbierung der Wirkstoffe und in klinischen Tests beziehungsweise bei vielen Berichten findet sich der Hinweis auf verwendetes Liquid mit Cannabidiol, das besonders schnell wirken soll – und das nun durch die neubeschriebene Methode aus Down Under wohl noch mal überrundet wird! Im wissenschaftlichen Report wird eine Mikroverkapselung der Cannabinoide beschrieben und das CBD Liquid zum Verdampfen kommt bei dieser um 300% höheren biologischen Verfügbarkeit der Wirkstoffe im Gehirn nicht mehr mit. Finden wir die neue Anwendung alsbald auch im Fachhandel online und was sind überhaupt medizinische Indikationen die enorm starke Absorption? Genannt werden sehr starke Beschwerden wie zum Beispiel eine Abhängigkeit von Heroin oder auch die Erkrankung mit Morbus Parkinson, wo aller Erkenntnis nach auch der Hanf und das enthaltene CBD in kräftigen Dosen nötig ist zur Linderung.
Wie lassen sich CBD Wirkstoffe optimal verwerten?
Darum geht es im Kern solcher Analysen und wir kennen ja das erwähnte Hanföl als vielleicht zu eine, Drittel oder noch weniger aktive Präparat, bei dem ein Großteil der Wirkstoffe durch die orale Aufnahme verloren geht. Beim CBD Liquid ist es etwas mehr und medizinische Experten wählen bei klinischen Tests mit Cannabidiol öfters den Vaporizer zum Verdampfen für die Probanden – die Ergebnisse sind dann rasch messbar, aber optimal ist das für eine nachhaltige Therapie etwa bei Schmerzen oder Depressionen noch lange nicht. Im Prinzip werden viele Effekte einfach verschenkt, die nun durch die Forschung und die Entwicklung besserer Konsummethoden eingesammelt und verwendet sind.
Überblick zur Mikroverkapselung von CBD-Öl im Detail
Zunächst wurde eine Methode entwickelt mit speziellen Kapseln, die ihren Inhalt Cannabidiol möglichst schnell zum Gehirn transportieren und dadurch die heilsamen, begehrten Effekte auslösen. natürlich werden die CBD-Kapseln auch erstmal oral eingenommen wie das klassische CBD-Öl, doch die Wissenschaftler probierten diverse zusätzliche Botenstoffe aus, die den Transport beschleunigen. Ein Beispiel dafür ist Desoxycholsäure und beim Tierversuch wurde die Bioverfügbarkeit damit getestet im Vergleich zu allen anderen Konsumformen über den Magen. Sowohl im Blutplasma wie auch konkret bei der Wirksamkeit im Gehirn schnitten die mit Desoxycholsäure präparierten Cannabinoide besser als übliche Methoden – wohl um die 30% oder gar 40% höher präsentiert sich die Verfügbarkeit der Wirkstoffe im Organismus!
Absinken der Wirkung von CBD: Offenbar verläuft das wiederum schneller und schon nach einer Stunde reduzieren sich die Effekte im Gehirn, was aber durch Forscher eigenen Aussagen zufolge nicht ganz verstanden ist. Wahrscheinlich hat die verwendete Substanz, die in die Kategorie der Gallensäuren gehört, daran ihren Anteil und wirkt auf fettlösliche Cannabinoide entsprechend stimulierend. Das wird nun intensiver untersucht auf dem Fünften Kontinent, weil eine therapeutische Nutzung des Verfahrens logischerweise sinnvoll werden kann – schnell sehr potentes Cannabidiol einnehmen ist beispielsweise bei aktuen Beschwerden wie Angstattacken oder Schmerzen sinnvoll, während sich für eine auch länger gewünschte Wirksamkeit wie bisher das CBD Liquid und Vollspektrum Hanföl anbietet.
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