Schlafstörungen CBD Produkte

CBD Produkte gegen Schlafstörungen können akute Beschwerden genauso lindern wie chronische Probleme bei der Nachtruhe (Bild von Thức Thân auf Pixabay).

Viele Studien haben die Wirksamkeit von Cannabidiol zum Schlafen untersucht und dabei sehr zuverlässige Effekte der erhältliche Präparate festgehalten. Doch in der Praxis sind Schlafstörungen eben ganz unterschiedlich und CBD Produkte sollten sowohl für akute wie eben auch chronische Beschwerden helfen. Was können wir ausprobieren und welche Rolle spielt dabei die Bioverfügbarkeit? Bei der Dosierung gilt es die richtige Wahl zu treffen und wer mal ein bisschen im CBD Shop online stöbert findet dort mittlerweile fast alle Innovationen, die aufbereitet werden zur Linderung von belastender Insomnie.

Akute Schlafprobleme: Liquids und Grasblüten mit CBD

An manchen Abenden sind wir besonders gestresst, hatten einen schweren Tag und so weiter, was dann häufig im endlosen Umherwälzen endet des Nachts. Einige Leute trinken dann Schnaps oder werfen Benzos ein, aber der nächste Morgen ist dann nicht so erquickend. Cannabinoide bieten sich an und für ein schnelleres Einschlafen empfehlen sich zunächst einmal klassische CBD Blüten. Die können geraucht werden wie eine klassische Zigarette oder werden verdampft, bei passgenauer Temperatur in einem Vaporizer.

Das gilt ebenfalls für das beliebte CBD Liquid und die CBD Kristalle im Shop. Wir packen diese Produkte einfach in einen Verdampfer, wählen die Stufe aus und schon lassen sich die Wirkstoffe ganz bequem inhalieren für eine beim Rauchen immer sehr schnelle Wirkung. Nach wenigen Minuten entspannt sich der Leib, wir kommen sozusagen runter und diese körperliche Stimulierung ist ein bisschen mit der heißen Wanne vor dem Schlafengehen zu vergleichen.

Chronische Schlafprobleme: Hanföl und Gummibären mit CBD

Anders siehts aus wenn Menschen praktisch nie richtig zur Ruhe kommen und schon nach wenigen Stunden zerschlagen aufwachen oder viele Nächte in Folge keinen Schlaf finden. Solche chronischen Beschwerden erfordern die regelmäßige Einnahme von Cannabidiol in entsprechender Dosierung. Wir raten in diesem Fall zu den beliebten CBD Gummibären, die genauso wie ebenfalls geeignetes CBD-Öl immer die gleiche Dosis in petto haben für die Einnahme.

Es braucht bei einer Kur über mehrere Wochen oder Monate nicht unbedingt sehr viel vom Hanf als Anteil und man kann beginnen mit 5% oder 500 Milligramm Cannabidiol im Produkt.

Durch den oralen Verzehr können sich die Inhalte bestens entfalten. Es besteht eine direkte Interaktion zwischen einem körpereigenen System und dem Verhalten der Cannabinoide, was die natürliche und die meistens auch sehr gut verträgliche Effizienz von Hanf erklärt. Eine Vergiftung und Erschöpfung vom Organismus wie beim Trinken vom eingangs erwähnten Alkohol findet nicht statt. Viele Studien haben die langzeitige Einnahme untersucht und keine Schädigungen etwa an Organen festgestellt, zusätzlich wird Cannabidiol Probanden bei solchen Untersuchungen ebenfalls über viele Monate gegeben.

Ein Selbstversuch sollte zunächst die Beschwerden selbst analysieren und dann schauen, welche CBD Produkte am besten geeignet sind. Auch eine Mischung ist möglich, allerdings sollte die Überdosierung vermieden werden vor allem bei Präparaten, die unter die Zunge zu träufeln sind wie beim Öl. Immer mehr einnehmen ist falsch! Über die Tageshöchstmenge informiert dort die Packungsbeilage und wer dann immer noch nicht schlafen kann probiert ein Produkt mit höherer Dosierung, das dürfte dann auch spürbar anschlagen für die möglichst ungestörte Nachtruhe.