In Deutschland ist ja immer noch Werbung für Tabak erlaubt und wer weiß schon genau, wie viele Kinder und Jugendliche durch eine solche Politik vom Glimmstängel abhängig werden und später im Leben davon dann elendig krepieren. Untersagt ist demgegenüber die Reklame für CBD Produkte und doch können die sehr effizient beim Nikotinentzug helfen, das hat eine weitere Studie gerade herausgefunden. Die Prioritäten der Gesundheitspolitik sind also ganz klar pro Schädigung der Bürger, während Hanf und Cannabidiol als hocheffiziente, gut verträgliche Therapeutika immer noch gegängelt werden, was aber viele Bürger so auch nicht mehr überrascht angesichts der verantwortlichen Figuren in der Regierung. Wie können Raucher von der Kippe loskommen mit Hilfe der nicht psychoaktiven Cannabinoide und was für Präparate sind für den Selbstversuch überhaupt geeignet?
Tabaksüchtige Ratten werden mit CBD behandelt
Was die tapferen Mäuse und viele weitere Tiere in den Laboren erleiden müssen zum Wohle der Menschheit ist bekannt und so kommt auch die neue Studie aus der Grundlagenforschung. Ratten wurden im Labor zunächst vom Nikotin abhängig gemacht und bekamen dann Cannabidiol verabreicht. Raucher probieren ja bekanntlich alles mögliche aus und häufig scheitert ein Entzug an eingefahrenen Ritualen wie der Zigarette nach dem Kaffee, zugleich besteht aber auch eine körperliche Sucht nach dem Nikotinstoff.
Schnell zeigte sich eine Verbesserung. Die Nager waren weniger nervös und wiesen weniger Symptome auf, die an eine Abhängigkeit erinnern – denken wir beispielsweise an das berüchtigte Craving, das für Betroffene zur unüberwindbaren Barriere auf dem Weg zum Rauchstopp werden kann.
Die Forscher konstatieren, dass die Verwendung der Cannabinoide aus der Hanfpflanze sinnvoll sein kann, mindestens als Unterstützung, bei vielen Leuten aber auch als wichtigste Therapiegrundlage um mit dem Rauchen durch CBD aufhören zu können. Eine kluge Einbindung von Gras in den Entzug sollte mindestens geprüft werden, zumal natürliche Mittel aus der Botanik auch weit weniger Nebenwirkungen haben als die chemische Keule.
Welche CBD Präparate sind im Kampf gegen das Nikotin sinnvoll?
Wie schon erwähnt sind es gerade die Praktiken und Verhaltensweisen, die viele Raucher an ihre Kippe ketten. Es wäre also sinnvoll, nicht nur die körperlichen Probleme mit Cannabidiol in Form von Öl oder Gummibären zu behandeln, sondern eine Freud´sche Ersatzleistung zu entwickeln. Daher bieten sich für den Rauchstopp vor allem folgende CBD Produkte an:
- genuine CBD Zigaretten von spezialisierten Herstellern,
- CBD Blüten zum Rauchen,
- CBD Liquid zum Verdampfen wie bei der heute so beliebten E-Zigarette.
Klar wird auch da weiter inhaliert, aber eben einmal ohne das süchtigmachende Nikotin und zum anderen auch ohne die tausend gefährlichen, teilweise krebserregenden Bestandteile vom Glimmstängel. Schon finden sich hierzu immer mehr Berichte von Leuten, die es mit dem Hanf probiert haben und die damit gute Erfolge erzielen.
Kritische Momente und eine nachhaltige Zufuhr der Wirkstoffe: Die Wissenschaft empfiehlt bei der Anwendung von CBD einen klugen Mix. Tritt beispielsweise das Craving auf und das Verlangen nach der Kippe, dann können sich Betroffene die hier oben genannte Rauchware aus Hanf herannehmen. Das Nikotin selbst im Leib lässt sich zugleich durch spezielle Pflaster in seinen Auswirkungen lindern, wir denken wir sehr wohl an Nikotinpflaster, nur das die eben mit Cannabidiol befüllt sind und für eine Beruhigung angespannter Leiber sorgen. Regelmäßig CBD-Öl verzehren ist gleichfalls sinnvoll für süchtige Raucher, da sich die Wirkstoffe durch die orale Aufnahme gut entfalten und den Körper zielbewusst stimulieren für eine nachhaltige Entwöhnung von den schädlichen Tabakzigaretten.
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