Vielleicht hätte sich Xi Xinping als ausgemachter Verächter der Cannabinoide und einer freien Gesellschaft selbst mit der Spitzhacke auf den Weg gemacht bei Bekanntwerden dieser Information im Vorfeld von Olympia 2022 in Peking. Auch versklavte Uiguren könnten helfen, die Bobbahn und die Rodelanlage wieder abzureißen – dort steckt nämlich ausgerechnet Hanf drin, der den Menschen im selbst ernannten Reich der Mitte genauso wie Freiheit und Demokratie strengstens verboten ist. Gleich mal 30 Tonnen CBD-Nutzhanf helfen mit, Olympische Spiele in einer Gegend durchzuführen, in der es bekanntlich gar keinen Schnee gibt. So bekommt eine mit Blick auf die Umweltbilanz wohl mieseste Olympiade aller Zeiten wenigstens durch verwendete Cannabinoide ein bisschen ökologische Entlastung durch den zweifellos spannendsten Werkstoff unserer Zeit.
China und die Hanffasern im Beton als Stützmittel für nachhaltige Baustoffe
Spritzbeton oder zumindest eine ähnliche Masse haben neusten Theorien zufolge schon die Alten Ägypter beim Bau der Pyramiden verwendet, doch am Nil war im Gegensatz zum alten China die Hanfpflanze eher kein allzu häufiger Baustoff. Die Chinesen jedoch nutzen über Jahrtausende das Gras für Kleidung, zum Essen und zur Verdichtung ihrer Häuser.
Als Medizin und Genussmittel zum Kiffen waren Cannabinoide am Gelben Fluss ebenfalls völlig normal bis zur Machtergreifung durch die brutalen Kommunisten rund um Mao Tse Tung. Der putzte sich zwar nie die Zähne und schlief auch als alter gelber Mann gerne im Bett mit besonders jungen Mädchen, doch beim Nutzhanf und gar der Entspannung durch die Landsleute gab es keinerlei Gnade.
Vielleicht wäre die groteske und extrem zynische Aktion „Großer Sprung nach vorn“ mit den Hochöfen in jedem Dorf besser gelaufen, wenn Mao und Konsorten CBD und Hanf gefördert hätten als exzellente, vielseitige Biomasse zur vielseitigen Verwendung. Doch selbst heute im Raubierkapitalismus der Partei des Xi Xinping ist CBD und sind Cannabinoide nicht erlaubt!
Solche Substanzen gelten, Gelächter, als eine Art Gift aus dem Westen – vor dem sich die Herren in der Verbotenen Stadt vielleicht fast genauso fürchten wie vor dem Coronavirus aus dem heimischen Forschungslabor in Wuhan. Umso ironischer ist der Umstand zu sehen, dass Rodelbahnen auf dem Gelände der Olympischen Winterspiele 2022 aus Fasern vom Nutzhanf gebaut wurden und das Material dafür kam ausgerechnet aus dem verhassten Kanada!
Weniger Plastik, mehr Nutzhanf und CBD auch beim Sport und bei Olympia!
Die rund 60.000 Pfund Hanf-Fasern kamen zur Verwendung als Alternative zum üblicherweise für die Bobbahn und Rodel-Abfahrten genutzten Kunststoff. Ein kanadisches Unternehmen lieferte das Material auch deshalb, weil in Nordamerika CBD und überhaupt alle Cannabinoide legal sind und sich die Forschung prächtig entwickelt – der Einsatz von Nutzhanf als Betonfestiger ist weit verbreitet.
Freibäder und Sportanlagen bis hin zum Skatepark wurden in Kanada schon mit Nutzhanf drin errichtet. Das Verfahren ist sicher und geprüft und das produzierende Unternehmen für Baustoffe kennt sich bestens aus mit den Hanf und seinen Verwendungsmöglichkeiten. Faser-Verarbeitung mit Hanf wird immer wichtiger und man darf den Chinesen vom Planungskomitee schon ziemliche Heuchelei vorwerfen.
Wenn die Leute in Peking oder Shanghai Hanfprodukte konsumieren droht das Zwangslager gleich neben der Kohlemine, aber für die Angeberei zu Olympia ist das offiziell verachtete Material in Ordnung!
Kanadische Firmen und Bürger stehen sowieso unter Beschuss weil man die Spionage-Aktionen durch den China Konzern Huawei aufdeckte. Wenigstens hilft CBD Nutzhanf nun mit das Klima zu schützen, die Umwelt und auch die ursprüngliche Olympische Idee zu fördern – Leute wie Mao oder Xi wären jedenfalls von sich aus nie auf die Ideen der Völkerfreundschaft im Rahmen großer Sportfeste gekommen und auf Nutzhanf unterm Hintern beim Mitfiebern an der Rodelbahn schon gar nicht.
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