CBD Getränke Deutschland

Endlich kommen CBD Getränke auch nach Deutschland und wir werfen einen Blick auf den trinkbaren Cannabidiol Hanf aus der Pulle (Bild von Marjon Besteman-Horn auf Pixabay).

In freien Ländern wie Kanada und USA sind CBD Getränke schon ein Hit und nun kommt auch Deutschland in den Genuss vom Hanf aus der Pulle. Eine Firma aus Rheinland-Pfalz konzentriert sich auf diesen schnell wachsenden Markt für Cannabidiol zum Trinken und wird mit Sicherheit viele Leute begeistern, schließlich haben auch genussfreudige Bundesbürger die Nase gestrichen voll von Bier und Schnaps als einzigem Angebot. Abgefüllt werden die Cannabinoide selbstverständlich in hochwertigen, sicheren Verfahren und die unterschiedlichen Sorten bieten ein jeweils unterschiedliches Aroma. Geschmack und Genuss lassen sich also sehr wohl kombinieren mit der Heilkraft der CBD Produkte, die hierzulande trotz politischer Gängeleien immer beliebter sind. Zudem zeigen Studien und viele Berichte, wie selbst Hochleistungssportler CBD Drinks in das Training einbinden und manche Experten halten Cannabidiol im Glas schon für den neuen Kaffee.

Heilsame CBD Effekte mit spritzigem Geschmack verbinden

Wer CBD-Öl einnimmt kennt natürlich die etwas herbe Note vom Hanf und um hier ein neues Sortiment beim Geschmack anbieten zu können, haben die Macher der Cannabidiol Getränke gut zwei Jahre in die Entwicklung investiert. Innovation aus Deutschland und das auch noch beim CBD ist durchaus möglich, wenn auch selten im System Merkel, so dass die Erfinder der frischen, einfallsreichen Drinks umso mutiger und lobenswerter agiert haben als beispielsweise die von der Politik verhätschelte Autoindustrie beim Fälschen der Software für Dieselautos.

Haben nicht schon für sich genommen die Cannabinoide eine Menge hochwertiger Eigenschaften zu bieten, packen die Abfüller noch einiges mehr in das neue Getränk mit CBD. Vitamine aus der Zitrone und Antioxidantien aus Aronia ergänzen die Mixtur für Kneipe, Club und Partykeller. Laut Angaben der Hersteller dürfen sich die Leute auf ein gelungenes Zusammenspiel freuen aus herb und fruchtig, frisch und auch ein bisschen süß für den verwöhnten Gaumen. Kalorien sind kaum welche drin, ganz im Gegenteil übrigens zum Alkohol, der wie eingangs absurderweise von der Politik gepriesen wird – während Hanfprodukte als angebliches Rauschgift und CBD Fachgeschäfte als Dealer von willfährigen Medien stigmatisiert bleiben sollen.

Wieviel Cannabidiol steckt in der CBD Trinkflasche?

Einmal wird die ohnehin als sehr wohltuend und gesund beschriebene Aroniabeere zu 20 Prozent Anteil abgefüllt, natürlich aus biologischem Anbau und beim zweiten Drink mit Zitrusnote kommt ein ordentlicher Schuss Zitronensaft rein. Beide Sorten haben jeweils 2,5 Milligramm CBD am Start in jeder Flasche, was eine gute abgestimmte Dosis ist für den Genuss pur oder eben gemixt mit anderen Drinks etwa bei der Cocktailparty. Niemand braucht sich vor einem Rausch fürchten oder vor besonderen Nebenwirkungen – CBD wird allgemein gut vertragen, ist als Medizin und Wellnesskur im Einsatz und die Wechselwirkungen mit Medikamenten sind außer bei blutdrucksenden Mitteln sehr überschaubar.

Wein und Hanf: Auch ein solches Produkt hat das Unternehmen aus Wörrstadt schon im Sortiment und eigenen Aussagen zufolge spezialisiert man sich mit der jahrzehntelangen Erfahrung im Brauen von Getränken nun zunehmend auf trinkbare CBD Produkte. Der Rotwein etwa hat die Reben vom Dornfelder zur Grundlage, ist also recht trocken und hat einen hohen Anteil Tannine, was wiederum gut zum herben Aroma der Hanfpflanze passen soll. Es geht bei solchen Drinks weniger um den Einsatz als Therapie als vielmehr um den Ausbau eines neuen, unproblematischen Genussmittels. Ein Erfolg ist nicht unwahrscheinlich – vor der Coronavirus Pandemie schon tranken viele Leute lieber Mate als Bier und das wohltuende, körperlich aktivierende CBD dürfte schnell überzeugen. Hoffen wir, dass diesem innovativen Unternehmen keine Steine durch die Politik wie sonst üblich ins Getriebe geworfen werden, schließlich hat die mit Parteien wie der CDU/CSU eng verbandelte Alkoholwirtschaft kein Interesse an frischen und ziemlich sicher viel gesünderen Getränken auf dem bundesdeutschen Markt.