Gras mit Cannabidiol ist nicht berauschend, aber therapeutisch vielseitig in seinen Wirkungen und ganz folgerichtig gehört solcher Hanf zu den beliebtesten Produkten überhaupt. Wichtig ist natürlich die Variante beim Konsum selbst, denn die Cannabinoide als enthaltene Wirkstoffe sollen möglichst schnell und effizient die gewünschten Effekte entfalten. Welches also sind die besten Konsummethoden für CBD Blüten und was für Besonderheiten haben Rauchen, Verdampfen oder der Verzehr als Lebensmittel? In den CBD Shops online ist Qualität garantiert und die Präparate lassen sich entsprechend vielseitig einnehmen – Cannabidiol Marihuana wird dadurch zu einer hochwertigen Medizin und eignet sich genauso gut als Genussmittel, dessen Verwendung unkompliziert ist, flexibel und zugleich hochwirksam bei einer Vielzahl von Beschwerden.
CBD Blüten rauchen: Joint, Bong oder Eimer für den Hanfkonsum?
Sicher ist der Joint mit Marihuana auch ein Symbol für Hanf mit THC, aber trotzdem ist eine gerollte Gras Zigarette mit CBD-Blüten eine exzellente Methode für die Einnahme der Wirkstoffe. Flexibel und schnell gedreht, dazu in der gewünschten Dosierung zu fertigen bieten Joints den vollen Genuss der Cannabinoide. Auch passt hier problemlos CBD Hasch rein als Konzentrat und viele Patienten wie Konsumenten im allgemeinen probieren zuerst dieses Verfahren.
Neben der Jolle für die Jackentasche eignen sich natürlich auch die bekannte Bong oder das kräftige Eimer Rauchen für CBD Blüten. Allerdings sind diese Methoden sehr potent und erfordern wenigstens ein bisschen Erfahrung. Außerdem sind Bongs mit Gras nicht gerade unauffällig und wenn Patienten ihr Marihuana eimern wirkt das vielleicht auf Außenstehende sehr offensiv – aber am Ende entscheiden eben persönliche Vorlieben und jeder sollte so rauchen, wie es in puncto Effekte und Wirksamkeit am besten vertragen wird.
CBD Blüten verdampfen: Vaporizer und Mini-Verdampfer für das Erhitzen der Cannabinoide
Inhaliert wird natürlich ebenfalls beim Verdampfen per Vaporizer und das CBD Gras stellt seine Inhalte schnell zur Verfügung, doch der Unterschied zum Rauchen ist gerade für Patienten wichtig. Ein Verdampfer für den Tisch oder ein kleiner praktischer Stift für den Hanfkonsum zwischendurch erhitzt die Wirkstoffe nämlich nur, während Joints und Co klassisch sozusagen verbrennen und dadurch eine Menge Cannabinoide anteilig verloren gehen!
Durch die Erwärmung bis zum passgenauen Siedepunkt ist demgegenüber eine hohe Bioverfügbarkeit der Cannabinoide garantiert. Es lohnt sich die einzelnen Temperaturstufen für CBD, THC, CBG und viele mehr zu recherchieren und den Konsum dann entsprechend zu gestalten – viele Cannabidiol Vaporizer haben hier Voreinstellungen und erhitzen bis zur optimalen Entfaltung der Blüten. Personalisierte Medizin gewissermaßen aus der Naturheilkunde und deshalb eine Empfehlung für alle, die schonende Therapien wünschen mit zugleich effektiver und schneller Wirkung.
CBD Blüten essen und trinken: Hanf Rezepte für jedermann
Neben dem eingangs erwähnten Rauchen ist der Verzehr nicht nur von Hanfsamen, sondern der Cannabinoide in Gras oder Konzentraten per se die älteste Methode überhaupt. Schon im Altertum wurde Hanf dem Essen und Trinken beigefügt und heute haben wir dazu eine Menge spannender Rezepte. Entscheidend ist die Fettlöslichkeit der Inhaltsstoffe wie CBD zu berücksichtigten – in den Tee mit Cannabidiol kommt eine Ecke Butter mit rein und bei Kochen und Backen mit CBD ist eine sogenannte Decarboxylierung wichtig.
Grundsätzlich können Hanfprodukte oral verzehrt und über den Magen aufgenommen kräftiger wirken als gerauchte respektive verdampfte Produkte. Da es bei CBD jedoch keinen Rausch gibt, sondern vielmehr eine körperliche Aktivierung ist eine allzu hohe Dosis eigentlich nicht möglich. Trotzdem sollte man natürlich die Gäste informieren, wenn Gras in den zur Vesper gereichten Keksen steckt, was übrigens auch eine beliebte Methode ist für Patienten.
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