Bei Haschisch denken viele Leute direkt an Marokko, an Rausch und an all die in den Medien über viele Jahre mühsam aufgebauten Klischees rund um die vielseitige Hanfpflanze. Während nämlich jedes Jahr unzählige Leute an Alkohol und Tabak sterben, befördert durch zynische Politiker, sollen Cannabinoide als gefährlich oder wenigstens therapeutisch nutzlos beschrieben werden. Mittlerweile lachen informiere Bürger jedoch über diese Schwindeleien, informieren sich, lesen Studien und siehe da – die Wirkung von CBD Hasch ist medizinisch durchaus vielversprechend. Zudem wird das Cannabidiol ohnehin gut vertragen, ist effizient und trotzdem ohne psychoaktive Effekte. Wie also sind die Konzentrate in zumeist brauner Farbe zu konsumieren und was können wir erwarten?
CBD Blüten oder CBD Hasch – was ist besser?
Eigentlich sind die Unterschiede zu vernachlässigen, da sowohl das Gras, die CBD Blüten und damit das als Marihuana beschriebene Pflanzenmaterial den Hasch beinhalten, der mittels Extrahierung in der Produktion gewonnen wird. Vor der verfeinerten Kaltpressung und verschiedenen modernen Methoden wurde Haschisch oft genug per Hand gesammelt und die Bauern gingen mit langen Lederschürzen durch die Hanffelder, an denen dieses Substrat dann auch den reifen Blüten sozusagen klebenblieb.
Die Optik ähnelt einem Stück Knete, einer Schokolade, freilich in braun, gelb oder orange gehalten und je nach Konsistenz unterschiedlich fest verarbeitet. Als typisches Konzentrat wird CBD Haschisch daher nicht direkt geraucht etwa in einem Joint, sondern meistens mit Tabak oder eben Gras vermischt. Dazu gleich noch mehr. In jedem Fall sollten wir im CBD Shop online genau hinschauen, welche Potenz angegeben ist, schließlich ist der boomende Markt für Cannabinoide mittlerweile auch ein spannendes Versuchslabor für immer neue, piffig aufgemachte Präparate.
Hinweise zur Herstellung und den Konsummethoden
Jenseits der besonders goldig glänzenden Masse an den Schürzen sind klassische Verfahren zur Gewinnung von CBD Haschisch das sogenannte „Ausklopfen“. Pflanzenmaterial aus dem Hanf wird dabei getrocket und anschließend über einem Tuch geklopft, sehr energisch und kräftig, damit sich die Harze als dem begehrten Hasch lösen und sich sammeln lassen. Natürlich haben die heutigen Produzenten von Cannabidiol diverse technologische Methoden entwickelt und in der Regel ist die Ware im Fachhandel dann auch sehr hochwertig, was zusätzlich durch diverse Prüfsiegel etwa von renommierten Fachlaboren unterstrichen wird.
Geschmacklich ist der Hasch mit CBD typisch Hanf und mundet beim Konsumieren etwas erdig, nussig, herb, wobei hier die verwendeten Sorten eine Rolle spielen. Wen dieses zugegeben recht robuste Aroma stört, der nimmt besser die Grasblüten, die meistens florale, fruchtige oder süße Noten aufweisen.
Für den Konsum empfiehlt sich das Rauchen gerne auch in der kühlenden Wasserpfeife respektive Bong und natürlich der Vaporizer zum passgenauen Verdampfen der Wirkstoffe. Gute Verdampfer haben eine Art Temperaturregler, der sich für alle Cannabinoide und auch für Gras oder eben Haschisch einstellen lässt für maximale Effekte und eine gute Verträglichkeit. Alternativ kann die knetartige Hanf-Masse auch verzehrt wurden zum Beispiel beim Einbacken in leckere Gerichte oder als aufgelöstes Stückchen in der Heißen Schokolade.
Für welche Anwendungen ist CBD Haschisch geeignet?
Sowohl die therapeutische Bandbreite wie auch der Einsatz als Genussmittel lässt sich direkt mit den sonst üblichen CBD Blüten oder auch dem praktisch Liquid zum Verdampfen vergleichen. Medizinisch betrachtet kommen Indikationen wie Schmerzen in Frage, Entzündungen, Stress und Schlafstörungen. Anfänger wählen am besten eine niedrige Dosierung und probieren aus, ob die Wirkung passt – häufig wird Cannabidiol als Substanz bei den Effekten mit der Sauna verglichen, dem belebenden Gefühl nach einer Wechseldusche oder einem heißen Bad.
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