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Die optimale Decrboxylierung verfeinert CBD Blüten und das beliebte Cannabidiol Gras in puncto Wirksamkeit, Geschmack und Aroma (Bild von Stay Regular auf Pixabay).

Die Legalisierung von Hanf und die Freigabe aller Cannabinoide ist in Neuseeland gerade ganz knapp gescheitert, aber die Forschung zum CBD geht trotzdem mit voller Kraft weiter. So haben Wissenschaftler von den Kiwis gerade näher untersucht, wie eigentlich eine bestmögliche Decarboxylierung von CBD Blüten deren Wirkung, Aroma und auch den Geschmack beim Konsumieren verfeinert. Solches Gras ohne THC wird ja gerne mit einem Vaporizer verdampft, einige Leute rauchen das auch klassisch in einem Joint. Laut Forschung ist hier vor allem nach der Ernte, beim Trocknen und Kurieren von Cannabidiol Blüten und vor deren eigentlicher Verwendung ein Prozess entscheidend, den Hanfkonsumenten auch von Speisen und Getränken kennen. Decarboxylieren meint dabei das passgenaue Erwärmen vom Pflanzenmaterial, damit sich CBD und andere Cannabinoide bestmöglich entfalten. Das haben die neuseeländischen Spezialisten gerade im Detail untersucht und auch wenn uns nicht unbedingt die gleichen Instrumente wie im Labor zur Verfügung stehen, so haben wir mit dem Backofen ein ähnlich effizientes Gerät für eine optimale Ausgestaltung von CBD und natürlich auch der Terpene und Flavonoide für gutes Gras ohne Rausch.

Das Gras im CBD Shop und die Frage nach der Erhitzung

Zugleich können wir ja die begehrten Blüten online in vorzüglicher Auswahl kaufen und natürlich achten Hersteller wie Händler im CBD Shop hier auf gute Qualität. Beim professionellen Prozess der Decarboxylierung sind das Pflanzenmaterial aus dem Hanf und die Temperaturstufe wichtig beim Erhitzen, dazu kommt noch die eigentliche Zeit im Ofen. Grundsätzlich nämlich wandeln wir bei dem gezielten Erwärmen die als Säure vorliegenden Cannabinoide CBDA und THCA in die aktiven Wirkstoffe CBD und THC um.

Normalerweise geschieht das natürlich, also durch Trocknung und die Kur, aber nicht alle Konsumenten und Händler schon gar nicht können Monate warten. Also kommen erhöhte Temperaturen, Licht und Sauerstoff zum Einsatz – die dann neutral vorliegenden Wirkstoffe passieren die Schranke im Gehirn und können ihre begehrten Effekte exquisit entfalten beim Konsum. Das können bei CBD Blüten die nicht psychoaktiven Wirkungen sein, also die bei vielen Leuten so beliebte körperliche Aktivierung, während beim THC und klassischem Marihuana der Rauschfaktor die wichtigste Rolle spielt.

Cannabidiol benötigt bei der Decarboxylierung besondere Sorgfalt

Das CBDA benötigt für die Umwandlung zum CBD eigentlich höhere Temperaturen als THC, doch in der Praxis entscheidet die Zeit der Erhitzung: Die Forscher in Neuseeland konnten zeigen, wie bei 90° Grad Celsius über einen Zeitraum von 12 Stunden die besten Ergebnisse erzielt wurden bei der Behandlung der Hanfmaterialien! Beim THC hingegen reichen schon sieben Minuten und zwar bei 160°Grad. Wichtig ist die Menge vom Gras, denn je mehr im Ofen steckt bei der Decarboxylierung, desto länger braucht der Prozess – am besten ohne Sauerstoff, so dass wir dann auch leichter verstehen, warum Hersteller auf die sehr schonende, sorgfältige Methode der CO2 Extraktion setzen bei der Produktion von CBD-Öl und anderen Produkten rund um das nicht berauschende Cannabidiol. Dadurch geht weniger Wirkstoff in der Summe verloren und wir können das im Fachhandel verfügbare CBD Gras mit allen gewünschten Effekten sicher genießen.