CBD Burnout Pflegekräfte

CBD Produkte aus nicht berauschendem Hanf bringen für Pflegekräfte mit einer Tendenz zum Burnout echte Entlastung nach einer stressigen Schicht (Bild von Chokniti Khongchum auf Pixabay).

Wer häufig im Schichtdienst schuftet, in der Regel natürlich unterbezahlt und dann auch noch mit vielen Überstunden, der hat ein zweifellos besonders hohes Risiko an den typischen Erkrankungen durch solchen Stress zu leiden. Hierfür gibt’s nun eine neue Untersuchung zum Thema Hanf und CBD Produkte gegen Burnout und dabei stehen endlich mal die Pflegekräfte selbst im Fokus. Das Gesundheitswesen ist sicher interessant als Arbeitsstelle, doch die Konditionen zumal in Deutschland für Altenpfleger und Krankenschwestern sind dank der wenig fürsorglichen Politik katastrophal. Was kann Cannabidiol an Entlastung bieten und worauf sollten die Leute in den Pflegeberufen bei der Einnahme der nicht berauschenden Cannabinoide zum Beispiel am Feierabend oder in der Mittagspause?

CBD Hanf gegen Heuchelei und Überlastung

Politiker klatschen gerne Beifall, wenn sich Pfleger nach 16 Stunden Arbeit die Maske endlich abnehmen oder gleich noch die absurden Shields und das wird dann als ehrenhaft, als Tätigkeit für das Gemeinwesen und so weiter ungemein heuchlerisch beschrieben. Ein höheres Gehalt und echte Wertschätzung wären sinnvoller, aber weil Jens Spahn und Konsorten wie üblich nur Almosen verteilen und sich ansonsten um das eigene Fortkommen kümmern, müssen sich die Leute im Krankenhaus eben selbst geeignete Entspannungsformen suchen. Alkohol wie von der Politik gepriesen ist natürlich keine Lösung und CBD Produkte können laut einer Studie zumindest ein wenig Abwechslung bringen.

Eine Entspannung der müden Knochen und entzündeten Gelenke ist bitter nötig für Pflegekräfte, die den ganzen Tag über schwere Körper in Betten wuchten, die kaum Pausen haben und in der Pandemie ohne jeden Respekt durch das Gesundheitssystem an die Grenzen der Belastbarkeit getrieben werden. Schon gab es dazu Umfragen etwa in UK, wo dann viele Personen im Krankenhaus oder Altersheim angeben, sie hätten wegen dem Stress Depressionen, fühlten sich ausgelaugt und dem gefürchteten Burnout nahe. Hier haben Forscher aus Brasilien, wo vorgeblich auch noch Varianten vom Coronavirus wüten, genauer analysiert und siehe da – die Gabe von Cannabidiol bringt den Pflegern und Pflegerinnen weit mehr als das übliche Geschwätz der Medien und Politik.

Was bringt die tägliche Einnahme von CBD als Therapeutikum gegen Erschöpfung?

Insgesamt 120 Leute aus dem brasilianischen Gesundheitswesen nahmen teil an der Studie zum Hanf. Dabei gab es von Forschern der Universität Sao Paulo über vier Wochen jeweils 300 Milligramm CBD-Öl täglich für fleißigen Pflegekräfte, wobei die andere Hälfte zum Vergleich ein Placebo erhielt. Schnell wurde sichtbar, wie hilfreich das Cannabidiol sein kann – die Probanden berichteten viel weniger emotionale Erschöpfung oder Empfindungen rund um einen Burnout! Auch wurden weniger Depressionen und Ängste notiert.

Die Wissenschaftler konstatieren sowohl eine gute Wirkung wie auch eine robuste Verträglichkeit der Cannabinoide. Gerade über einen längeren Zeitraum eingenommen können sich die Effekte vom Hanf gut entfalten, sind in puncto Effizienz und Bioverfügbarkeit sehr zuverlässig und das wiederum hilft im Gesundheitswesen logischerweise auch den Patienten selbst.

Mitarbeiter relaxen nach der Arbeit und schlafen besser, sind also während der Schicht aufmerksamer, konzentrierter, sorgsamer als bei einer dauernden Überlastung. Dazu gibt’s bei der chemischen Keule aus den Giftküchen der Pharmaindustrie überhaupt keine Medikamente gegen solche Beschwerden, da Pfleger nach der Einnahme etwa der Benzodiazepine morgens nicht aus dem Bett kommen und am Ende vielleicht gleich noch süchtig werden nach solchen Präparaten! Mit Nachdruck wird deshalb von den Forscher auf eine globale Relevanz der Studie verwiesen, da von Japan bis Deutschland eben überall Covid-19 für mehr Arbeit sorgt auf den Krankenstationen.

Sind Cannabinoide effektiv gegen Depressionen wirksam?

An dieser Stelle herrschte vor einiger Zeit noch etwas Unklarheit und eine Menge Fake News wurden veröffentlicht um den Hanf zu diskreditieren. Mittlerweile jedoch häufen sich Studien, die eine gute Wirksamkeit von CBD gegen depressive Schübe nachweisen und darauf nehmen auch die Experten von der Universität in Brasilien Bezug. Unzählige Pflegekräfte auch bei uns haben handfeste Depressionen, fühlen sich schlecht bezahlt und von den Politikern im Stich gelassen, können aber zugleich aus der persönlichen Verantwortung für die Patienten weder den Beruf wechseln noch einfach mal anderthalb Jahre zu Hause bleiben wie etwa die Beamten auf der Steuerbehörde.

Echter Respekt gegenüber der Branche und ihren Mitarbeitern wäre es daher auch, beim Thema Cannabinoide endlich für Regulierungen zu sorgen. CBD-Öl und überhaupt alle Derivate aus dem Hanf sollten vollständig legalisiert sein. Hart arbeitende Leute können sich dann ihr Therapeutikum selbst wählen, müssen nicht mehr beim Arzt betteln oder hoffen, dass kein willkürlich agierender Staatsanwalt plötzlich Razzien im CBD Fachgeschäft anordnet! Bis dato empfiehlt sich auch für gestresste Menschen im Gesundheitswesen der Kauf von Cannabidiol online, da passen Auswahl und Qualität genauso wie zuverlässig schnelle Lieferzeiten.