Die Schweizer haben den Druck erhöht auf die Regierung und schon werden unsinnige Lockdowns beendet, schließlich gibt’s mittlerweile Impfungen und Therapien gegen das Coronavirus. Freilich ist die Pandemie nach Ansicht vieler Politiker nicht vorbei und CBD Produkte sind derzeit in der Schweiz auch wegen solcher Ansichten und Gängeleien durch überforderte Kantone extrem beliebt. Umfragen bei einschlägigen Herstellern und CBD Shops berichten von stetig wachsender Popularität der Cannabinoide, die nicht nur beim Relaxen und Einschlafen helfen, sondern auch dem Immunsystem gut tun können, Ängste lindern oder Schmerzen reduzieren. Ohnehin sind die Eidgenossen beim Thema Hanf nicht mehr ganz auf der dunklen Seite des Mondes unterwegs wie die Deutschen und wir haben uns die massive Nachfrage nach dem nicht berauschenden Cannabidiol mal im Detail angeguckt.
Welche CBD Produkte sind besonders beliebt?
Nun werden die nicht psychoaktiven Cannabinoide in allen erdenklichen Formen und Präparaten aufbereitet und die Verbraucher kaufen, was gut, schnell und zuverlässig wirkt. Die effiziente Interaktion der Wirkstoffe aus der Hanfpflanze mit unserem körpereigenen Endocannabinoid-System macht den Einsatz so sinnvoll und potent und derzeit verkaufen sich besonders gut
- CBD Blüten respektive Marihuana ohne Rausch für Joint, Vaporizer oder Wasserpfeife,
- CBD-Öl als Tinkturen für eine sowohl äußerliche wie innere Anwendung.
Es gibt darüber hinaus Cremes und Salben, Shampoo, CBD Gummibären und vieles mehr, zumal diese Auswahl ständig erweitert wird etwa durch die Einbindung neuer Technologien zur Verbesserung der Bioverfügbarkeit. Immer wieder betonen befragte Unternehmen die bei vielen Schweizern geschätzte beruhigende Wirkung von Cannabidiol, was in diesen Zeiten nur hilfreich sein und sozial, kulturell und gesundheitlich sowieso viel besser vertragen wird als Tabak und Alkohol, die leider weiterhin von ideologisch verbohrten Politikern empfohlen sind.
Alle Altersgruppen und Geschlechten nutzen Hanf gegen soziale Kälte
Abstandsregeln selbst zu geliebten Menschen, Masken selbst im Freien gegen jede wissenschaftliche Erkenntnis, totale Überwachung durch Polizei und weitere Behörden – die Menschen in der Schweiz und in Europa müssen sich wegen einer Atemwegserkrankung eine Menge gefallen lassen. Die daraus resultierende soziale Kälte lässt sich aber zumindest ein bisschen durch die CBD Produkte lindern, bietet Hanf als uralte Kulturpflanze Entspannung, weniger Stress und Depressionen und immer auch einen körperlich aktivierenden Schub zum Beispiel beim Sport. Wenigstens dürfen die Eidgenossen noch ohne gesundheitsschädliche Masken joggen, aber in erster Linie verweisen die Befragten auf psychische Folgen durch die Coronavirus Maßnahmen. Zwar haben die Leute mittlerweile verstanden, dass Angst vor dem Erreger in den allermeisten Fällen eher politisch konstruiert ist als real, aber die Trennung von Freunden und sogar Partnern für eine lange Zeit ist kaum noch auszuhalten.
Junge Leute kaufen besonders viel CBD: Erhebungen etwa von der Schweizer Sektion Krisenbewältigung und internationale Zusammenarbeit verweisen auf eine recht junge Kundschaft in den CBD Shops. Diese Leute kaufen das meiste Cannabidiol, doch die größten Zuwachsraten haben vielmehr die mittleren Jahrgänge zwischen 40 und 60 Jahren und interessant ist zudem die Info, nach vor allem Frauen über 50 zur beliebten CBD Kosmetik greifen. Rauchbare CBD Blüten beziehungsweise rauschfreies Gras kaufen vor allem Männer unter 50 und angesichts dieser Popularität wie auch der zuverlässigen Wirksamkeit der Cannabinoide wird sich dieser Trend wohl auch nach dem Abflauen der Pandemie kaum abflachen.
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