CBD Kosmetik Trends

Der Markt für die neuen CBD Kosmetik Trends wächst rasant und das ist für Anleger in CBD Aktien genauso interessant wie für Wellness Fans (Bild von dungthuyvunguyen auf Pixabay).

Allein in 2019 wurden weltweit mehr als 270 Millionen Dollar umgesetzt mit CBD: Das nicht berauschende Cannabidiol aus der Hanfpflanze tritt gerade seinen globalen Siegeszug an, ist beliebt und wirkungsvoll bei allerlei Anwendungen von Medizin bis Wellness und natürlich spielen dabei CBD Kosmetik Trends eine besondere Rolle. Von der klassischen Hautcreme über Badekristalle bis hin zum ganzheitlichen CBD-Öl für die tägliche Einnahme ist alles dabei und wir wollen diese Wachstumsbranche mal unter die Lupe nehmen. Immerhin lohnt sich ja auch ein Investment in Cannabis Aktien und genauer dann in Papiere mit CBD als Geschäftsfeld für alle, die gerne Ausschau halten nach Anlagen mit Zukunft. Innovationen dürfen wir also auf jeden Fall erwarten bei der Hanf Kosmetik und da spielt auch die sich endlich verbessernde Rechtslage mit rein.

Big Player in der CBD Kosmetik Branche

Ganz klar, da mischen immer mehr Unternehmen mit, die schon lange tätig sind rund um Beauty und Wellness – wir kennen Beteiligungen am Cannabis ja auch bei klassischem Marihuana, da steigen etwa große Bierkonzerne mit ein. Beim CBD hingegen ist die Anwendung immer ohne Rausch, deshalb therapeutisch zusätzlich interessant und es gibt zahlreiche Anwendungen für Jung und Alt, Männer und Frauen. Freilich erlauben noch nicht alle Länder das Cannabidiol in der Kosmetik, sind viele CBD Produkte vergleichsweise teuer wegen der hohen Qualität und trotzdem sind ständig neue Innovationen im Fachhandel zu finden. CBD-Öl und Co boomen, das ist überhaupt kein Zweifel, zumal in Übersee wie USA und Kanada nun auch schon das Marketing online wie offline einen neuen Schub bekommt.

Pflege und Heilung: CBD Kosmetik etwa als hochwertige Gesichtscreme kann sowohl gegen Fältchen wirken und bei schlaffer, fahler Haut wie auch bei Akne und bösen Hautkrankheiten! Schuppige und trockene Haut, dazu Ekzeme und nässende Stellen lassen sich ausgezeichnet mit CBD-Öl behandeln. Meistens wird dabei das ebenso beliebte, gut verträgliche Kokosnussöl als Trägersubstanz für das Cannabidiol verwendet, was die Anwendung simpel und bewährt macht. Frische, strahlende Haut sind so ein Stückweit leichter zu sichern als mit klassischen Produkten – Hanf und damit CBD sind schließlich echte Allrounder in der Dermatologie.

Alle Kontinente am CBD Boom beteiligt?

Allen voran geht neben Nordamerika der europäische Kontinent. Vorausgesetzt die etwas stumpfen Politiker in der EU und allen voran in Deutschland werfen der aufstrebenden Hanfbranche nicht wieder Knüppel zwischen die Beine. Bis dato ist der Einsatz von CBD Kosmetik aber fast überall auch erlaubt, was den Markt größer macht als etwa Asien, wo sich bekannterweise japanische Frauen seit Jahrhunderten einen Großteil des Lebens mit Kosmetik beschäftigen – dort jedoch blockiert die in den meisten Ländern konservative Regierung erstmal das Cannabidiol und so kommt in China lieber Nashornsalbe zum Einsatz statt hochmoderner CBD-Creme gegen Schmerzen oder bei Entzündungen.

Die wichtigsten aktuellen Trends der Hersteller für CBD Kosmetik sind zum Beispiel

  • CBD Kristalle zum Baden,
  • Hautpflegerollstifte und befeuchtende Cremes,
  • Tattoo-Salben mit Cannabidiol,
  • Körperlotionen zur Straffung und Firmung und
  • spezielle Seren als hochwirksame, konzentrierte Anwendungen etwa im Augenbereich.

Einige wichtige Unternehmen der Branche sind etwa die Cronos Group, The CBD Skincare Co, Jane Street oder auch Cannuka und Isodiol International. Sollten sich CBD Unternehmen der Branche an der Börse bereits befinden, dann lohnt sich ein Blick auf die Bilanz und vor allem auf das Eigenkapital – trotz der großartigen Perspektiven ist wegen dem Coronavirus und anderer Faktoren immer mal eine Durststrecke mit drin in der Entwicklung der Firmen und wer umsichtiges Stock Picking betreibt, findet garantiert ein aussichtsreiches Geschäftsfeld zum Investieren rund um CBD-Öl und den nicht berauschenden Hanf.