CBD Gebäck Kuchen

Kuchen mit Cannabidiol und CBD Gebäck gehen auch in der Coronavirus Pandemie weg wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln (Bild von Pexels auf Pixabay).

Als sich in Deutschland pfiffige Unternehmer vor einigen Wochen den illustren CBD-Hamburger ausdachten, da griffen willfährige Behörden sofort ein und so können wir im Unrechtsstaat BRD bis dato noch keine leckeren Speisen und Getränke mit Cannabidiol im Restaurant genießen. Ganz anders ist das in freien Ländern wie den USA, wo CBD Gebäck und Kuchen mit nicht berauschendem Hanf-Anteil abverkauft werden wie die berühmten warmen Semmeln! Wellness Food heißt das dann oft und hier sind Backwaren extrem beliebt. Die Konsumenten schlafen dann besser, sind konzentriert und müssen bei Schmerzen oder Stress keine Pillen einwerfen, sondern genießen die entspannende Wirkung aus der Cannabispflanze. Schon gibt’s deshalb richtige CBD Keks Marken und so weiter, was wir uns mal anschauen wollen – kein anderes Produkt aus dem Hanf verkauft sich in Übersee auch zu Pandemiezeiten so gut wie Cannabidiol im Teig.

Bisher keine nationalen Keksketten mit CBD im Sortiment

Ein großer Vorteil für lokales Gewerbe, was ja auch beim eingangs erwähnten CBD Hamburger in Norddeutschland der Fall war, aber bei uns sind weder Entspannung noch Kreativität beim Essen erlaubt. In den USA ist die FDA als Gesundheitsbehörde nicht ganz so träge wie bundesdeutsche Politiker, kommt aber auch nur langsam voran mit der Regulierung von CBD – Produkten, so dass es vorerst noch keine national agierenden Ketten gibt wie McDonalds und Konsorten, die sich den Backwaren mit Cannabidiol verschreiben.

Also bleibt das Geschäft dem regionalen Bäcker vorbehalten, die von Popcorn über Kuchen bis hin zum schon klassischen CBD Brownie alles anbieten für die begeisterte Kundschaft. Auch die örtliche Pizzeria setzt auf den Megatrend. So können die Gäste in Arizona zum Beispiel einen Extra Schuss Cannabidiol für die Speisen bestellen, das kostet pauschal fünf Dollar. Sehr beliebt sind auch Knusperriegel mit Protein, CBD und leckeren Zutaten und zweifellos ist das ein Trend hin zum Boom, der noch am Anfang steht wegen der bisher fehlenden, umfassenden Regulierung der Produkte.

CBD-Hanf setzt neue Maßstäbe und kreative Trends

Die schnöde Schrippe ohne alles kann sich vielleicht der Karl Lauterbach von der SPD reinpfeifen ohne Sinn für Geschmack und Aroma, aber CBD Superfood ist ohne Zweifel für immer mehr Leute nicht einfach nur eine Option. Weil der Hanf nicht berauscht und praktisch nebenbei wirksam ist gegen eine Vielzahl von Beschwerden, wird die tägliche Einnahme selbstverständlich und Backwaren mit CBD sind logischerweise eine leckere Möglichkeit jenseits von Sprays, Öl oder dem CBD Liquid für den Vaporizer.

Functional Food ist also nicht mehr aufzuhalten. So heißen die Speisen und Getränke mit Wirkung und CBD gehört hier nun auch dazu als Angebot beim Bäcker oder in der Kneipe – die Hersteller in Amerika sind aber trotz fehlender bundesweiter Aufsicht über die Behörden der Bundesstaaten lizenziert, bieten also ausreichend Produktsicherheit. Ob das nun bei uns in Europa bald möglich ist, bleibt abzuwarten. In ihrer bestechenden Weisheit möchte Ursula von der Leyen und ihre Europäische Kommission das nicht berauschende Cannabidiol ja bekanntlich produktmäßig als berauschend einstufen, was absurd ist und lächerlich, jedoch exakt in den üblichen Bürgerbetrug bei der EU passt.

Besonderheiten beim CBD Essen und Trinken

Nun ist aber auch der beste Bäcker nicht direkt ein ausgewiesener Hanf Koch! Cannabinoide wie unser CBD sind nicht unendlich hitzebeständig, dazu kommt der recht starke Eigengeschmack von Cannabidiol. Meistens setzen die ideenreichen Hersteller deshalb auf Backpulver mit CBD, auf klassisches Soda statt CBD-Öl, was mit den Temperaturen im Ofen besser klarkommt und auch das typische Aroma reduziert zugunsten der üblichen Note etwa im Blaubeerkuchen.

Aufklärung im Backshop: Das kommt noch dazu, denn obwohl immer mehr Verbraucher gut Bescheid wissen über CBD und selbst bei uns in Deutschland nicht mehr den Schwindeleien der Politiker glauben, sind manche Aspekte gerade bei Hanf Speisen und Getränken nicht immer ganz klar – hier beraten dann die Mitarbeiter beim Bäcker und im Restaurant gerne zu den Besonderheiten. Neben der nicht berauschenden Wirkung interessieren sich die Kunden beim CBD vor allem auch für dessen Bioverfügbarkeit und die scheint wohl bei oralem Verzehr und einer Aufnahme über den Magen-Darm-Trakt wie eben beim Essen sehr gut ausgeprägt zu sein.