CBD Marketing Stammkundschaft

Wir schauen uns an, wie beim CBD Marketing um Stammkundschaft geworben wird und welche Methoden Hersteller beim Branding mögen (Bild von Ryan McGuire auf Pixabay).

Eine Marke rund um CBD-Öl aufzubauen scheint einerseits simpel angesichts der enormen Beliebtheit von Cannabidiol, doch in der Realität ist solches Branding von allerlei Fallstricken durch Recht und Gesetz behindert. Plattformen wie Google, Instagram und Facebook setzen mittlerweile willfährig um, was Regierungen nicht mögen, es wird zensiert und in das Modell der ursprünglich mal als Wert verkauften Meinungsfreiheit eingegriffen. Deshalb muss beim CBD Marketing und dem Werben um Stammkundschaft einmal der kreative, überzeugende Ansatz her, der sich zugleich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen abgleicht – CBD Produkte werden etwa in Deutschland eben nicht wie der omnipräsente Alkohol gefördert und von der Politik gepriesen, sondern vielmehr wahlweise verschwiegen oder sogar diskriminiert. Was können die Unternehmen tun, damit Cannabinoide anständig beworben werden, die Umsätze steigen und dazu natürlich immer auch die Verbraucher selbst robuste Informationen bekommen, was im noch unregulierten Markt die Profitabilität transparent gestaltet?

Grundlagen für die CBD Werbung beachten

Zwar ist Cannabidiol aufgrund der stetig wachsenden Beliebtheit immer mehr Menschen bekannt und doch braucht es weiterhin mit Nachdruck den Willen zur Aufklärung. Was Bierpolitiker absichtlich nicht leisten wollen, übernehmen die Firmen selbst und die Herstellung, Verarbeitung und der eigentliche Handel bis hin zum Verkauf von CBD-Öl unterliegt in der Darstellung deren Kodex. Dabei geben sich die allermeisten Unternehmen große Mühe, weisen exakt aus was drin ist im CBD und arbeiten eng zusammen mit renommierten Laboren für die Prüfzertifikate.

Doch es gibt wie zu erwarten und dank der untätigen Politik immer ein paar schwarze Schafe und die übertreiben die Wirkungen von CBD, sprechen dem nicht berauschenden Hanf Wunderkräfte zu in allen leuchtenden Farben – entsprechend kompliziert ist gelegentlich die Deutung und Wahrnehmung der Cannabinoide durch den Verbraucher. Viele Leute greifen zu, weil sie sich eben eine besondere Wirksamkeit versprechen und es ist verlockend für Unternehmen, hier ein wenig nachzuhelfen mit der einen oder anderen kleinen Schwindelei. Das freilich führt auf lange Sicht nicht zum Erfolg, da die Verbraucher die Umstände eines grauen Marktes sehr wohl verstehen und ein seriöser CBD Shop wird immer besser abschneiden.

Gesetzliche Restriktionen: Die Politik in Deutschland bekommt es auch beim Hanf hin, viele Jahre nichts zu tun und doch zugleich möglichst viele Verbote und Drohungen aufzustellen für die Bürger – schon die Einbindung der CBD Produkte in den Bereich Nahrungsmittel oder gar eine Reklame, die sich nicht explizit an Erwachsene richtet, wird vermieden aus Furcht, die Aufsicht könnte vielleicht doch tätig werden. Das Damoklesschwert ist seit dem Regierungsantritt von Angela Merkel beim CBD-Öl die übliche Attitüde, doch so langsam läuft diese Art Willkür ins Leere und Firmen wie Verbraucher von Cannabidiol haben begriffen, dass diese Regierungen einfach nichts tun und vorrangig von heißer Luft leben.

Marketing und der Aufbau einer CBD Marke

Wie kann ich der potentiellen Kundschaft ausgerechnet mein CBD Produkt erfolgreich vermitteln? Diese Frage ist zentral und doch haben Cannabinoide ihre Besonderheiten. Denken wir etwa an klassische Werbemittel von Logo bis Business Karten, dann ist die übliche Sichtbarkeit aufgrund der beschriebenen Graufärbung des Marktes reduziert. Es ist daher ungemein wichtig, zunächst das Branding voranzutreiben durch die Bekanntmachung einer neuen CBD Marke und danach erst das eigentliche Marketing zu pushen. Entscheidende Fragen dabei sind zum Beispiel

  • Was erhofft sich die Zielgruppe vom Cannabidiol?
  • Soll die Marke und Kampagne Konsumenten oder Interessierte oder beide ansprechen?
  • Wo ist der Verkauf von CBD-Öl geplant – online oder im Fachgeschäft vor Ort?

Wichtig ist gerade der Verweis auf eine nicht psychoaktive Wirkung! Viele Menschen denken bei Hanf sofort an Rausch und Kiffen und die CBD Firmen verwenden viel Zeit für die Aufklärung an dieser Stelle. Ressourcen werden gebündelt und zum stimmigen Gesamtkonzept verknüpft – vom Auftritt bei Social Media bis zu belastbaren Versprechen zur Marke an den neuen Kundenstamm ist alles dabei. Immer schauen die Unternehmen außerdem auf neue Plattformen und Wege, sich herauszustellen, was beispielsweise die seit kurzem stark wachsende Präsenz von CBD-Öl auf Tiktok erklärt. Wer dabei Gesetzeslage, Produktinfos und Besonderheiten geschickt zusammenführt, hat in puncto Marketing rund um die beliebten CBD Produkte die besten Karten in einem schnell wachsenden Markt.