Der Kaffee mit CBD ist nicht nur trendy und bietet köstliches Aroma, sondern auch ein kräftiger Schub für den Organismus durch Hanf (Bild von Here and now, unfortunately, ends my journey on Pixabay auf Pixabay).
Tee und andere Heißgetränke mit Cannabidiol aufpeppen ist nicht nur sinnvoll für Genießer. Auch Leute, die einen gesunden Lebensstil mit aromatischer Note beim Essen und Trinken schätzen kommen in den Genuss. Hanf in der Tasse, das passt und es ist wichtig zu wissen, wie sich die nicht berauschenden Cannabinoide über eine Löslichkeit in Fett absorbieren lassen. In den CBD Kaffee mit seinem exquisiten Aroma müssen wir aber nur einen Löffel Milch tun, wenn wir das selber aufbrühen und so schauen wir uns mal passende Kaffeeprodukte aus dem Online Shop an. Natürlich geht selber Brühen ebenfalls mit den köstlichen Bohnen und wer will kann den Tag mit einem Schuss CBD und der nötigen Prise Koffein beginnen.
Wie wird der Kaffee mit Cannabidiol aufbereitet?
Hersteller solcher Angebote verwenden zunächst einmal hochwertige Bohnen, wahlweise Arabica oder Robusta je nach Zuschnitt. Diese wiederum gibt’s ganz oder eben gemahlen und das CBD wird nach der entscheidenden Röstung der Kaffeebohnen zugegeben. Möglich ist das mit verschiedenen Extrakten aus der Hanfpflanze. Besonders die auch beim Verdampfen und in der Kosmetik bekannten CBD Kristalle eignen sich gut zum Auflösen im Heißgetränk beziehungsweise zum Einbringen, was dann für den besonderen Genuss sorgt.
THC steckt nicht mit drin oder ist bei einem Vollspektrum Präparat nur ganz gering vorhanden, was eine psychoaktive Wirkung vom CBD Kaffee auf jeden Fall ausschließt.
Besondere Gerätschaften wie Kocher braucht es nicht, schließlich können Cannabinoide in der Tasse genauso simple aufgebrüht werden wie die üblichen Klassiker von Mokka bis Americano. Zusätzlich können wir den Hanf aber auch als Eiskaffee genießen, als Cappucino und Espresso und wirklich jeder passionierte Kaffeetrinker kommt auf seine Kosten.
CBD Kaffeebohnen kaufen oder selber aufbrühen?
Das muss am Ende jeder selbst entscheiden, aber selbstverständlich haben die bestens sortierten Online Shops mit Cannabidiol im Sortiment mittlerweile eine ordentliche Auswahl. Auch Cafés dürften diesen Trend bald in die Speisekarte nehmen, wobei aktuell gerade in Deutschland wie zu erwarten noch viel Willkür herrscht. Ob die Polizei Razzien im Restaurant und Kaffeehaus durchführt auf bloßen Verdacht hin wie das legale Hanf Shops täglich erleben müssen wird von der Politik und Justiz absichtlich nicht geregelt und so empfiehlt sich der Genuss von CBD vorerst vor allem zu Hause.
Wer selber brühen mag und hier den Heißen aufsetzt mit Hanf auf dem Herd, der kann einmal CBD in das Pulver vom Instantkaffee einmischen oder einfach CBD-Öl verwenden. Das ist besonders praktisch und mit Hilfe der Pipette leicht zu dosieren – wir empfehlen maximal bis zu drei Tropfen in die Tasse oder das Kännchen und dazu kommt dann wie eingangs schon erwähnt ein Spritzer Milch für die Löslichkeit der Cannabinoide. Das Hanföl sollte zum Einstieg am besten eine niedrige Dosierung haben etwa mit 5% beziehungsweise 500 Milligramm CBD.
Zur Wirksamkeit sollten Interessierte wissen, dass die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze körpereigene Systeme aktivieren. Dadurch wird der Organismus angekurbelt, stimuliert, gepusht und das wiederum entspannt uns nachhaltig, hilft beim Runterkommen genauso wie für besseres Konzentrieren. Auch Sportler greifen gerne zu und zum Start in den Tag den Kaffee entsprechend veredeln kann sich lohnen für alle, die gerne aromatisch experimentieren und nebenbei auch noch der Gesundheit etwas Gutes tun wollen.
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