Die Hitzewelle rollt durch Deutschland und da ist unsere empfindliche Haut schnell mal verbrannt. Es geht dabei gar nicht so sehr um die Sonnenanbeter, die schließlich das Risiko selbst tragen und sich ohnehin von oben bis unten mit dem höchsten Lichtschutzfaktor einschmieren. Vor allem Verbrennungen, die bei solchen Temperaturen schon nach wenigen Minuten etwa im Nacken oder an den Armen auftreten, stehen für eine mögliche Anwendung von Cannabidiol aus dem CBD Hanf im Fokus. Sollen wir auf den Klassiker Aloe Vera setzen beim Sonnenbrand und die grünen Gewächse mit Stacheln kleinhäckseln zum Auftragen oder empfiehlt sich heute auch eine CBD-Creme mit gleichfalls rundum natürlicher Wirksamkeit?
Cannabinoide wie CBD verbessern die nachhaltige Hautpflege
Fast schon eine Binsenweisheit und zugleich Alltag: CBD Produkte werden im Bereich von Beauty und Kosmetik genauso zur Pflege unserer Haut eingesetzt wie bei genuin therapeutischen Indikationen vom Ekzem bis zu Akne und Hautkrebs. Auch ein Sonnenbrand bietet sich weil Hanf per se exzellente Eigenschaften anbietet im Kampf gegen Entzündungen. Die Studienlage ist hier hervorragend und darauf können wir bei der Anwendung der Cannabinoide als Sonnenschutz aufbauen.
Jeder kennt schließlich das Gefühl wenn die Haut sich rötet und später schält und das läuft keineswegs ohne Schmerzen ab. Aloe Vera ist nun schon lange bei solchen Beschwerden im Einsatz, es beruhigt und entspannt die entzündeten Stellen, was als klassisches Hausmittel gilt für heiße Tage mit gnadenloser Sonne. Schauen wir uns aber mal an, was einen Sonnenbrand überhaupt ist und welche Besonderheiten zu beachten sind.
Wie genau funktioniert ein Sonnenbrand?
Unser Gestirn oder eben die Sonne gibt ultraviolette Strahlung ab (UV-Licht), was unsere Haut nur bis zu einem gewissen Level tolerieren kann. Nach einer je nach Rasse, Alter und Geschlecht unterschiedlichen Toleranzzeit beginnt sich die Epidermis zu entzünden und das Prinzip ist ganz ähnlich wie beim Anfassen der glühendroten Herdplatte. Das UV-Licht nun teilt sich in UVA und UVB. UVA hat eine längere Welle und verursacht schwere Schäden bis hin zum vorschnellen Altern oder gar Krebs, während UVB mit kürzeren Wellen verantwortlich ist für verbrannte Haut.
Um dem erst einmal grundsätzlich entgegentreten zu können wir beim Sonnenbrand unser Immunsystem aktiviert, übrigens auch ein Faktor, der auf die Einnahme von CBD gut anspricht. Unsere Abwehr versucht selbst die Schäden zu reparieren, die bis zu Verbrennungen durch die Sonne zweiten Grades möglich sind. Auch tauchen die Symptome wie Rötungen und Schwellungen erst Stunden später nach dem Bad in der Sonne auf und dann ist es wichtig, die passende Therapie am besten auf natürliche Weise durchzuführen und hier kommen nun sowohl das nicht berauschende Cannabidiol oder eben klassisch Aloe Vera ins Spiel.
Wie kann die CBD-Creme bei verbrannter Haut helfen?
Typische Entzündungen wie Akne, Psoriasis und die berüchtigten Ekzeme sprechen gut an auf CBD und eine Creme mit diesem Wirkstoff lässt sich passgenau auftragen. Besonders beliebt bei Sonnenbrand sind im CBD-Shop auch etwas flüssigere Lotionen, die sofort einziehen und wir können diese Pflege für die Haut praktisch in der Handtasche auch im Urlaub immer dabei haben. Beim Absorbieren interagieren die Cannabinoide aus dem Hanf ohne jeden Rausch mit einem körpereigenen System und neben der Reduktion einer Verbrennung hat das Vorteile etwa für
- ein stärkeres, aktives Immunsystem,
- den Kampf gegen vorzeitiges Hautaltern,
- eine Linderung ganz unterschiedlicher Irritationen und
- das Zusammenspiel mit weiteren Klassikern aus der Kosmetik von Kamille bis Retinol.
Die Wirksamkeit kann sich natürlich unterscheiden, da wir alle sozusagen unser eigenes genetisches Makeup besitzen, doch einen heilsamen Effekt dürfte die CBD-Creme auf geschädigte Haut immer haben. Darüber hinaus sollte man das empfindliche und stets außenliegende Organ immer pflegen durch eine ausreichende Aufnahme von Flüssigkeit sowie durch entsprechende Hautpflege und Reinigung, wofür das gut verträgliche Cannabidiol ebenfalls einen Beitrag leisten kann.
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