CBD Ernährung Ballaststoffe

CBD Hanf in die Ernährung zu integrieren kann sich lohnen und die Forschung entwickelt Produkte wie etwa präbiotische Ballaststoffe mit Cannabidiol (Bild von Skica911 auf Pixabay).

Schon eine Weile sind Cannabinoide in Produkten rund Essen und Trinken erhältlich und ohnehin geht der Trend zu einer gesunden, in puncto Nahrungsaufnahme abwechslungsreichen Lebensweise. Nicht immer jedoch ist CBD direkt förderlich zum Beispiel für den Darm und die Wirkung von Hanf Präparaten hängt sowieso erst mal immer auch von der individuellen Beschaffenheit der Konsumenten ab. Um die vorteilhaften Effekte vom Cannabidiol noch umfassender nutzen zu können forscht die Wissenschaft mit Hochdruck an spannenden Projekten, die für künftige Lebensmittel aus der Hanfpflanze wichtigt sind. So geschehen bei der Entwicklung einer Formel, die CBD und Ballaststoffe für eine ganze Reihe von Vorteilen für unsere Ernährung verbindet. Ein Patent man sich schon gesichert – wann kommen die präbiotischen Drinks aus Gras auch in unsere Kühlregale?

Zwei Fliegen: Wirksamkeit von CBD und die Darmgesundheit gleichzeitig verbessern

Solcherlei Hanfprodukte für den Wellnessbereich und damit die Nahrung selbst können zum einen die Effekte von CBD im Körper verstärken und auch die eigentliche Verweildauer im System fördern. Durch die Aufnahme der Ballaststoffe im Verbund mit Cannabidiol über das Magen-Darm-System wird dessen Gesundheit unterstützt und der Abbau selbst erfolgt viel langsamer als bei einer Kombi mit kurzkettigen Kohlenhydraten.

Dabei finden mit dem Endocannabinoid-System unserer Körpers und dem Darm zwei Bestandteile zueinander, die besonders wichtig sind für das Wohlbefinden und unsere Abwehrkräfte.

Die Entwicklung einer entsprechenden Kombination durch Ernährungswissenschaftler war also nur eine Frage der Zeit. Von Vitalität und Immunabwehr über Stimmung bis hin zum Verlangsamen der Alterungsprozesse im Leib reicht die Zuständigkeit und die darauf einwirkenden Vorteile von präbiotischen Lebensmitteln sind schon länger bestens erforscht.

Cannabidiol als effizienter Entzündungshemmer auf präbiotischer Mission im Darm

Die neuen Produkte lassen sich simpel in Getränke und Speisen mischen und die Entwickler solcher Präparate betonen die zuverlässig hohe Wirksamkeit vom CBD gegen selbst äußerst hartnäckige Entzündungen. Schwere Erkrankungen wie Morbus Crohn werden immer öfters angegangen durch die Einnahme von Cannabidiol! Darmbeschwerden auf pflanzlicher Basis wirklich nachhaltig kurieren ist durchaus möglich mit Hanf, der als Rohstoff leicht nachwächst und preiswert angebaut werden kann und verarbeitet.

Viele positive Erfahrungsberichte von Patienten zeigen Optionen für eine Linderung von Beschwerden, die mit der chemischen Keule häufig nicht behandelt werden können oder bei denen der Einsatz von Pillen schwere Nebenwirkungen auf den Darm hat. Den Stoffwechsel ankurbeln und die Immunabwehr kräftigen, das ist immer gut und CBD hat genauso wie Ballaststoffe für eine gesunde Ernährung viel zu bieten. Durch eine Kombination lassen sich Krankheitsrisiken reduzieren und wir profitieren ganzheitlich gerade auch mental.

Hanf und Cannabinoide in der Nahrung dürften also gerade erst starten und wir sind gespannt, was von Kopf bis Fuß noch alles profitieren kann von dieser äußerlich wenig auffälligen Botanik mit den reichhaltigen Inhaltsstoffen.