Wie steht es eigentlich um den Geschmack von CBD Wasser und ist das hilfreich für Gesundheit und Wohlbefinden? (Bild von Manfred Richter auf Pixabay).
Kurz und knackig ist unser Test von einem Produkt mit CBD, das schon mal in den Bereichen Sport, Fitness und auch rund um die abwechslungsreiche Ernährung eine immer größere Rolle spielt. Cannabinoide werden heute nicht mehr nur in Cremes extrahiert oder als CBD Blüten zum Rauchen und Verdampfen angeboten, sondern bereichern die Speisekarte zusehends. Nun kommen einige Experten gleich an und meinen, da wäre auch viel Zinnober dabei und bei der Bettdecke mit eingenähtem Cannabidiol muss man schon schauen, ob das wirklich irgendwelche vorteilhaftem Effekte hat. In Übersee schon sehr beliebt und bei uns in den Startlöchern steht das CBD Wasser ganz vorn und wir haben uns Geschmack wie auch die Wirkung genauer angesehen. Eigentlich sind die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze gar nicht im Wasser löslich und wer sich zum Beispiel mit CBD Gras einen Tee kochen möchte, muss immer ein Stückchen Butter oder einen Löffel Milch dazutun – wie funktioniert das bei Vollspektrum Hanf aus der Flasche nun genau?
CBD mit fruchtiger Note in großer Auswahl
Im Prinzip schmecken unsere CBD Blüten im Wässerchen aufbereitet auch nicht anders als vergleichbare Mineraldrinks mit oder ohne Kohlensäure. So alt sind diese Produkte noch gar nicht, bei denen Wasser mit Apfelgeschmack, Orangennote und zahllosen weiteren Obstsorten oder auch Gemüse angeboten wird. In diesen also bereits existierenden, sehr populären Markt für Erfrischungsgetränke stoßen die CBD Drinks nun rein und beim Check haben wir die besonders spritzigen Mixturen mit Kohlensäure eindeutig bevorzugt. Es prickelt eben auch beim Cannabidiol vorzüglich zwischen Zunge und Gaumen!
Wichtig ist sicher der Hinweis, dass CBD Wasser meistens als Breitspektrum Produkt verfügbar ist – da steckt zwar kein THC drin als berauschender Anteil, dafür aber sind alle weiteren Inhaltsstoffe aus der Graspflanze vorhanden. Terpene sind hier das Stichwort, die sowohl für Geschmack und Geruch verantwortlich sind, zugleich aber auch für sich genommen therapeutisch vorteilhafte Effekte ausweisen.
Eignen sich CBD Getränke als Alternative zu überzuckerten Säften?
Durchaus. CBD ist ein Megatrend und Fruchtwässerchen sind ein anderer und weil wir im Shop rund um Cannabidiol aus der Flasche Kombinationen finden mit Orange, Erdbeeren, Zitronen und so weiter gibt’s bald mindestens die gleiche Auswahl wie vor dem Saftregal. Die Hersteller jedenfalls halten den Konsum für unproblematisch auf Arbeit, beim Sport, zu Hause – in der Summe ist das CBD Wasser in allen verfügbaren Noten eine Option, sich jeden Tag mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. Bekanntlich sollen es zwei bis drei Liter sein und das können wir durch die effektiven Cannabinoide durchaus öfters mal aufpeppen.
Auch sind pro Flasche in der Regel höchstens zehn Kalorien drin plus vielleicht ein oder zwei Gramm Zucker für den Geschmack! Kein Vergleich also zur Cola, zum Fruchtnektar, die sehr wohl ihren Anteil haben an den rasant steigenden Zivilisationskrankheiten wie Adipositas oder Diabetes. Der dauerhafte Verzehr von Cannabidiol scheint zumindest nach aktuellem Stand der Forschung kein Problem zu sein für den Organismus und mindestens als Bereicherung beim heimischen Getränkeangebot können sich Fans von CBD ein paar Flaschen mit dem erfrischenden Wässerchen in den Kühlschrank stellen.
Hinterlasse einen Kommentar