Hanf Getränke CBD

Experten zufolge sind Getränke aus Hanf und Drinks mit CBD ein stetig wachsender Markt, der in den nächsten Jahren dicke Umsatzchancen bietet (Bild von Igor Ovsyannykov auf Pixabay).

Unternehmen in freien Ländern wie Australien, die sich für eine Verflüssigung der Cannabinoide interessieren, können laut der Meinung von immer mehr Experten exzellente Möglichkeiten nutzen. Hanf aus der Flasche und mit Getränke mit CBD sind immer beliebter und für die nächsten Jahre erwartet die Branche Umsätze in Milliardenhöhe. Zwar wird politisch oft noch drangsaliert wo eigentlich Regulierungen und Aufklärung gegenüber Verbrauchern wichtig sind, doch die Verbote neigen sich dem Ende zu und gerade beim nicht berauschenden Cannabidiol warten viele Firmen gar nicht mehr auf absichtlich träge, blockierende Behörden. Was macht den Reiz aus beim CBD trinken und wie ist eigentlich die Wirkung dieser nicht gerade sehr stark dosierten Drinks als leckere Genussmittel?

Zweistellige Zuwächse bis 2025 bei Drinks mit Hanf?

Um knapp 18% sollte der Markt für die sowieso schon sehr populären CBD Getränke und für Hanf in der Pulle zulegen auf dann beinahe 3 Milliarden Dollar im Jahr und es kann sich lohnen, mit Hinblick auf diese Chancen gerade in Down Under ein paar Cannabidiol Aktien zu sichten. Hersteller etwa, die mit den Marihuana Drinks schon ordentlich Erfahrung haben und Produkte in der Pipeline, sind überall auf der Welt außer in China und Nordkorea aktiv und da bieten sich für aufmerksame Investoren eine Menge Optionen.

Auch in Europa trinken immer mehr Menschen den Hanf, setzen auf unterschiedliches Aroma und den speziellen Geschmack aus der Botanik, der dank einer Versetzung mit Cannabidiol auch gar nicht berauschend oder psychoaktiv daherkommt. Zur Party und sonstigen Gelegenheiten lässt sich so ein Drink genießen, der körperlich wohltuend ist und zugleich keinen Kater macht wie das Bier oder gar Schnaps, deren gesundheitliche Verheerungen bei uns in der Bundesrepublik leider immer noch von viel zu vielen Politikern gepriesen werden.

Was treibt die Beliebtheit der CBD Getränke?

Den Alkoholkult verbreiten ist zum Beispiel bei uns Aufgabe der CDU/CSU, die besoffene Wähler schätzt, Hanfkonsumenten jedoch verfolgen und am besten für immer ins Loch sperren will! Wahrscheinlich würde man dort dann die Popularität der Cannabinoide mit einer grundsätzlichen Süffigkeit im Menschen erklären, aber genetisch ist das wohl nur für Leute wie Markus Söder oder Daniela Ludwig der Fall – solche Spiegeltrinker mindestens im Geiste sind nicht der Maßstab und der Trend hin zum Hanf bedient sozusagen das Gegenteil der Fantasiewelten aus Bayern.

Im Kern nennen Verbraucher nämlich Aspekte wie Gesundheit, Wohlbefinden und Stimulierung als Gründe für CBD aus der Flasche. Man trinkt sich gewissermaßen nebenbei ein bisschen besser, schädigt eben nicht den Organene wie beim Alkohol, sondern aktiviert körpereigene Systeme und Rezeptoren, die ihrerseits wiederum positiven Einfluss haben auf die Widerstandskraft.

Alkoholika sind nirgends Medizin, sondern immer Ursache für schwerste Krankheiten. Cannabidiol hingegen kann helfen bei Schmerzen, Entzündungen, Schlafstörungen, Stress oder auch bei Autoimmunerkrankungen und sogar Krebs, wobei sich solche Beschwerden präventiv auch vermeiden lassen durch einen regelmäßigen Verzehr von CBD. Welche Methode ist da besser geeignet als Trinken, das zudem auch noch geschmacklich abwechslungsreich daherkommt und wie eine Art unkomplizierte Vorsorge funktioniert?

Rauche, Verdampfen und natürlich Essen von CBD sind sehr verbreitet, doch Beobachter halten die Drinks aus Hanf für den vielleicht größten Durchbruch im Bereich der Genussmittel. Wir sind gespannt, ob die Zuwachsraten so stimmen oder vielleicht noch übertroffen werden, schließlich konsumiert derzeit nur ein Bruchteil der Bevölkerung die hochwertigen Inhaltsstoffe und die stetig steigenden Raten sind am Ende nur der Anfang eines gesellschaftlichen Schwenks weg vom schädlichen Alk hin zum gut verträglichen Cannabidiol?